Aus Liebe verkauft
Datum: 18.04.2025,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Hände zusammen, wirft das Seil über den Ast und zieht sie daran hoch, bis sie den Bodenkontakt verlieren.Kurz darauf erscheint der Herr, in den Händen insgesamt drei verschiedene Peitschen. „Wasser, spritzt sie nass“ ordert er und das kostbarste Gut hier in Afrika, Wasser, läuft ihnen über ihre nackten Leiber. „Ich werde euch jetzt auf meine ganz besondere Art abtrocknen“ ruft er aus und bringt sich in Position.
Eine halbe Stunde lang nimmt er sich für seine Sklavinnen Zeit. Wuchtet wieder und wieder die Peitschen auf und um ihre wild zappelnden nackten Körper. Sie schreien so laut sie nur können! Denn wenn das Leder einer Snake sich erst mal um den Körper wickelt... dann brennt die Haut gewaltig! Schon erstaunlich, was die drei schwarzen Mädchen so alles weg stecken! Aber auch ihre Haut ist, genau wie bei Claudia, am Ende an vielen Stellen aufgeplatzt! Selbst völlig außer Atem beendet ihr Herr dann die Tortur. „Drei Tage frei, bringt sie in ihre Unterkünfte und lasst sie versorgen. Meinen blonden Engel bringt ins Haupthaus. Dort sollen sich die Haussklavinnen um sie kümmern. In drei Tagen erwarte ich Claudia dann weitgehendst wieder hergestellt zum Abendessen an meinem Tisch! Und jetzt weg mit euch!“
Man trägt die geschundenen Leiber vom Platz. Mit viel Liebe und Sorgfalt kümmert man sich währen der nächsten drei Tage um sie. Ihre Wunden heilen dank der Medizinmänner recht schnell. Auch bei Claudia! Und so ist der Herr sehr zufrieden, wie sie am dritten Tag nach ...
... ihrer Auspeitschung neben ihm am Tisch zum Abendessen Platz nimmt. „Siehst Du, war doch gar nicht so schlimm“ lächelt er sie an. Nach dem Essen erfährt Claudia, wie es hier für sie weitergehen wird.
„Ich verleihe Dich für drei Monate an einen Clubbesitzer in der Hauptstadt. Morgen wirst Du abgeholt. Dort wirst Du die noch offenen 20000 verdienen müssen. Man wird Dich jeden Tag Männern zuführen. Erreichst Du das Tagesziel von 700 nicht, wirst Du am Abend gepeitscht. Der Mann hat absolut freie Hand bei Dir! Diene ihm, wie Du mir dienen würdest! In drei Monaten bringt er Dich wieder zu mir, dann hoffentlich mit vollen Taschen! Wenn ich meinen Einsatz für Dich wieder drin habe... wirst Du bis auf weiteres nur noch als einfache Billignutte für mich arbeiten. Nicht mehr so hochklassig wie bisher, da wird dann jeder über Dich kommen dürfen! Mir selbst wirst Du nur einmal in der Woche gebracht. Enttäusch mich nicht, mein blonder Engel! Du weist ja, was Dir sonst blüht! Und jetzt komm, diese Nacht gehörst Du mir allein!“
Am nächsten Morgen wird Claudia abgeholt und in die Hauptstadt gebracht, wo sie für den Clubbesitzer arbeiten muss. War schon eine heftige Zeit für sie dort! So einige Male hat sie dort am Abend die Peitsche zu spüren bekommen! Aber von Mal zu Mal verträgt sie das immer besser. Drei Monate später ist sie wieder zurück bei ihrem eigentlichen Herrn. Stolz übergibt sie ihm eine Reisetasche randvoll mit Geldscheinen. „Hier mein Herr. Für Dich! Wie Du siehst, war ich ...