Emilias Metamorphosen 9 - Das Haus am See
Datum: 19.04.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
... sie, um sie mit seinem nackten Körper und der in ihm tobenden Geilheit zu schützen.
Sie lagen für ein paar Minuten zusammen und schätzten die jeweilige Nähe des anderen verklebt duftenden und nackten Körpers. Ihre Worte waren so weich, dass Richard sie fast nicht verstanden hätte, als sie ein wenig verlegen ihm ins Ohr zu flüstern begann.
»Es tut mir leid, dass Richard nicht wusste, was Richard tun sollte. Hat es dir … dennoch … gefallen?«
Richard neigte ihr Gesicht nach oben und sah sie voller liebevoller Zärtlichkeit an. Beinahe zu Tränen gerührt, konnte er nur begeister stammeln.
»Liebling, du warst einfach unglaublich. Einmalig, wundervoll! Umwerfend!«
Er konnte das Glück in ihren Augen sehen, als sie nicht so recht glauben wollend ihm zaghaft antwortete: »Wirklich?«
»Du warst unglaublich. Und wie!« Er lächelte und küsste sie inniglich und voller zärtlicher Hingabe. Ihre Lippen öffneten sich, um erneut zu akzeptieren, dass ihre Zungen zusammen tanzten, während seine Hände über ihren heißen, und lustvoll nackten Körper glitten und diesen liebevoll erforschten, als hätte er dies nicht schon die ganze Zeit getan.
Der glückliche junge Mann konnte Emilias Augen im Mondlicht wahrlich funkeln sehen, als sie schüchtern nach unten griff und seinen Schwanz dann doch mit entscheidender Bestimmtheit zu streicheln begann.
»Können wir es … wieder tun? Jetzt … gleich!«
Sie lächelte gar nicht mehr so schüchtern und verlegen, sondern stolz und bestärkt, als ...
... sie fühlte, wie sich sein Fleisch in ihrer Hand zu verhärten begann. Und wie unter ihren bereits kundigen, nun aber härter werdenden massierenden Bewegungen alsbald sein Szepter sich wieder steil erhob und stolze Einsatzbereitschaft signalisierte.
Und mit geilstem Vergnügen konnte Richard sehen, wie die Lust in ihren Augen wieder aufflammte, als sie sich zurück lehnte und ihre Beine bereitwillig öffnete, um ihn dazwischen erneut aufzunehmen. Da war kein Hauch von Angst und Schüchternheit mehr zu erkennen – das war eher Lust und Gier, gerade noch unterdrückte Wollust und die sanfte Hingabe einer Frau, die ihn erneut spüren wollte. Und wie sie sich ihm so lustvoll natürlich anbot, wie sie sich für ihn die Schenkel breit machte in einer Lüsternheit, dass er es gar nicht für möglich hielt, wie geil seine Freundin nun nach dem ersten Mal schon sein konnte. Als wäre ein Damm gebrochen, so kam es ihm instinktiv vor, wie er sich lustvoll erneut zwischen ihre leicht verschmierten Beine drängte.
Und Emilia glänzte und glitzerte und duftete nach vollendeter Wollust, die gar so sichtbar aus ihr heraus klumpte. Das feine Rot, der wohl letzte erbrachte Beweis, dass sie ihre Unschuld so süßlich ihm geopfert hatte, mischte sich fast nahtlos in das zarte Rot ihrer pochend nassen Begierde, mit dem ihre geschwollenen Lippen ausgestattet waren. Und dazu noch das duftend Weiß seines Samens, der aus ihr heraus zu quellen begann – verschmiert mit ihren Säften und teils auch noch rötlich ...