1. Emilias Metamorphosen 9 - Das Haus am See


    Datum: 19.04.2025, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... ihn davon abhalten musste, nicht sofort die volle Länge seines Schwanzes tief in das rötliche Dunkel ihrer Muschi zu schieben, sondern ihr in dieser entscheidenden und intimen Welt­minute beizustehen.
    
    Er hielt in ihrer samtigen Nässe inne, nur darauf wartend, dass sich ihre enge Öffnung an das Gefühl anpasste, vom schwammigen Pilzkopf seiner harten Säule gefüllt zu werden. Als Richard fühlte, wie sich ihre Muskeln zögerlich entspannten, drückte er weiter in die Enge ihrer fleischlichen Umarmung, bis er einen weiteren feinen Wider­stand in ihrer Enge erspürte. Dass der Kopf seines Schwanzes gegen ihr Jungfernhäutchen drückte, war beiden siedend heiß bewusst: Geilheit und Angst in einem nicht vergleichbaren Ausdruck voller Liebe zeichnete sich in Emilias Augen ab, die sie weit aufriss und ihm damit ihre endgültige Opferbereitschaft signalisierte.
    
    Richard senkte sein Gesicht auf ihr und mit einem leisen Stöhnen begrüßte sie ihn, ihre Zun­ge rieb an meiner, während sie in seine Lippen eindrang.
    
    Ihr Körper stand in Flammen und drückte mit fieberhaftem Hun­ger gegen ihn, als sie sich ihm noch mehr öffnete. Sie küsste ihren Liebhaber leidenschaftlich und saugte wie ver­zweifelt direkt an sei­ner Zunge, die er in ihren Mund ver­senkte. Im selben Moment durch­fuhr Richard mit einem star­ken Reflex seiner Hüften durch die dünne Barriere ihrer se­xuel­len Unschuld und begann, seine Männlichkeit tief in den zitternden Wänden ihrer Weiblichkeit zu vergraben.
    
    Er fühlte ...
    ... förmlich wie in Zeitlupe, dass die Spannung an seiner ver­formten Eichel fast ins Unermessliche stieg und wie der unwie­der­bringliche Beweis ihrer Unberührtheit riss, sodass er sodann in heiße enge Gefilde vordrang, die noch nie zuvor von jemanden gesehen, geschweige denn auf welche Art und Weise auch immer berührt wor­den waren.
    
    Zum ersten Mal, dass er in ihre samtig weichen und nass ver­kleideten zarten Wände ihre Scheidenwand glitt, von heißen Säften und wohl dem einen oder anderen Beweis ihrer blutig zerrissenen Unschuld rötlich begleitet.
    
    Emilia wimmerte eher überrascht als wahrhaftig verletzt, wie sie für einen flüchtigen Moment einen ste­chenden Schmerz verspürte, da ihr Mädchenkopf zer­stört wurde. Sie warf ihren Kopf zurück und wickelte ihre Arme eng um ihre erstmaligen Liebhaber. Ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, während sie eine tiefe Fülle erlebte, wie sie solch eine noch nie zuvor erlebt hatte und sich in solch einem Ausmaß auch nicht hatte vorstellen können. Ein vor Lust pochend geiler und dick aufgeblasener Schwanz, der erstmalig in sie eindrang und sich mit sanfter Gewalt Zutritt zu ihrer bislang heilig gehaltener Weiblichkeit verschaffte.
    
    Richard konnte ihre Scheide so wunderbar auf seiner ganzen Länge spüren, wie diese darum kämpfte, die Anwesenheit seines harten Schwanzes im Inneren des zitternden Brennpunktes ihrer Sexualität zu begreifen und sodann zu akzeptieren. Und selbst wenn er von der Lust getrieben war, gleich auf ein neues und immer ...
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