1. Eine lebenslange Leidenschaft Teil 04


    Datum: 20.04.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ausgesucht, werde sie ihn schauen lassen, während er sich erregt. Ich bin gespannt.
    
    „Bist du geil?"
    
    „*blush* ..du weißt es, ich durfte ja seit drei Tagen nicht mehr kommen!"
    
    „Ich musste daran denken, wie sehr du dich danach sehnst."
    
    „Das tue ich."
    
    „Sehr fein. Bist du alleine?"
    
    „Ja"
    
    „Was ist mit dem Film und? Hattest du dich nicht mit Julia verabredet?"
    
    „Sie ist im Wohnzimmer...sauer.. und telefoniert mit Ihrer Schwester"
    
    „Du wirst mir gehorchen, ist es nicht so?"
    
    Er zögert ein wenig, wägt die Möglichkeiten und Risiken ab, aber am Ende wird er gehorchen."
    
    „Ja, Herrin".
    
    „Fein. Diener. Dann zieh dich nackt aus"
    
    „...sie könnte aber hereinkommt"
    
    „Gehorche"
    
    Wieder dieses zögern. Wie er sich windet.
    
    „Ich gehorche Dir, Herrin."
    
    Ich massiere mit meinen Fingern meine Brustwarzen, die Vorfreude, was ich mit ihm tun werde erregt mich.
    
    „Ich bin jetzt nackt, Herrin"
    
    „Gut so, Diener. Jetzt knie dich vor deinen Computer. Mach ein Bild davon und sende es mir"
    
    Während er wohl ganz aufgeregt mit seinem Computer hantiert spiele ich weiter mit meinen Brustwarzen und schicke ihm den Link zu einem Film, auf dem ein Herrin ihrem vor ihr knienden Diener die Brustwarzen zwickt, während er seinen Schwanz mehr unbeholfen als erfolgreich an ihrem Fuß reibt.
    
    Auf dem Bild sehe ich ihn, wie sein steifer Schwanz sich gegen den Parkettboden abhebt. Seine Spitze ist nass, mal sehen, wie weit ich ihn treiben kann.
    
    „Ich habe Dir ein Filmchen ...
    ... geschickt. Schau es Dir an. Du darfst dich dabei nicht anfassen. Schau ihn bis zum Ende und sag mir dann was dir gefällt."
    
    „Danke Herrin"
    
    Ich gehe mit der Hand unter mein T-Shirt und streichle meine Nippel. Die Haut ist empfindlich und ich spüre, wie sehr es mir gefällt ihn mir gefügig zu machen.
    
    „Oh...es erregt mich"
    
    „Was erregt Dich, Diener"
    
    „Sein Schwanz ist nass, ihr Mund ist ganz nah vor seinem, aber sie berührt ihn nicht. Sie ist distanziert und gleichzeitig so nah."
    
    „Gut gemacht Diener. Du darfst jetzt deinen Schwanz ganz unten am Schaft anfassen. Drücke deinen ganzen Vorsamen an die Spitze und lass ihn dort. Schick mir eine Bild davon."
    
    Es dauert eine Weile. Meine Hand spielt weiter verträumt, fast unbewusst mit meinen Nippeln. Ich spüre, wie meine spalte kocht, doch ich habe nicht vor ihn das Wissen zu lassen. Auf dem Bild ist eine Schwanzspitze mit einem großen Tropfen zu sehen, der bereits beginnt der Schwerkraft Tribut zu zollen.
    
    „Dein Schwanz tropft ja schon."
    
    „Ja, Herrin, ich würde alles tun. Darf ich ihn anfassen? Bitte?
    
    „Tropft er auf den Boden?"
    
    „Ja"
    
    Ich beschließe ihn zu testen.
    
    „Hast du schonmal dein Sperma gekostet?"
    
    Er zögert wieder...
    
    „Ja."
    
    "Warum zögerst du mir das zu beichten?"
    
    „Weil es mir peinlich ist"
    
    „Du wirst mir alles erzählen, was ich verlange, und als Belohnung wirst du mir Dienen dürfen"
    
    „Ja, Herrin"
    
    „Hat es Dir gefallen?"
    
    „Nein, aber der Gedanke erregt mich ein wenig, wenn ich erregt ...