1. Eine lebenslange Leidenschaft Teil 04


    Datum: 20.04.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... linst an der Tür vorbei, wirkt schüchtern und ängstlich, aber ihre Hand ist tief in ihrem Slip. Plötzlich schaut Sie erschrocken weg. Er muss wohl geprüft haben, ob er schon erwischt wurde.
    
    Ich muss laut lachen. Was ein Schauspiel.
    
    Die Hand kehrt zurück an MEINEN Schwanz und melkt ihn wie wild geworden.
    
    Das Mikrofon der Kamera schnappt das schmatzende Geräusch auf.
    
    „Und hat Sie Dich erwischt?"
    
    „Nein, sie ist noch im Bad, hat aber nichts bemerkt."
    
    Wow..was ein Spiel. Das muss ich mir merken.
    
    Im Bad spielt vorsichtig wieder die Freundin an sich herum und schaut ihm dabei zu wie er es sich vor dem PC macht. Sie muss doch merken das er dabei chattet? Macht es ihr nichts aus?
    
    Für einen Moment interessiert sie mich mehr als sein Schwanz, der immer nasser wird. Sie sieht heiß aus, wie sie mit der Hand in ihrem Slip dasteht und ihm zuschaut. Zum Glück ist die Kamera unter dem Tisch, sodass sie ihr nicht auffallen kann.
    
    Ich könnte ihn jetzt dazu bringen sich hinzuknien, was wäre das für eine heiße Nummer, doch das würde Sie bestimmt nicht cool finden.
    
    Ich glitt mit meiner Hand zwischen meine Schenkel, um es mir selbst ein wenig zu besorgen. Auch ich war tropfnass.
    
    Währenddessen rutschen seine Hüften unruhig auf dem Stuhl hin und her, während er seine Hand stößt.
    
    „Darf ich kommen, Herrin...bitte!!!"
    
    „Nein, du würdest Dich ...
    ... nicht mehr beherrschen können und stöhnen und dann würde Dich Deine Frau erwischen und alles wäre vorbei."
    
    Ich lachte. Dann kam mir eine Idee.
    
    „Du wirst Dich bei deiner Freundin entschuldigen und dann brav mit ihr den Film schauen. Ich werde mir jetzt noch eines von MEINEN Filmchen anschauen und mich befriedigen. Mach die Hose zu. Du wirst nicht mit ihr ficken und auch nicht kommen, sondern brav neben ihr auf der Couch sitzen und dir vorstellen, wie ich es mir mache. Geh zu ihr ins Bad und entschuldige Dich, dann lässt du sie allein und machst die Badtür ganz für auf. Die Kamera bleibt an."
    
    „Ja, Herrin".
    
    Er knöpfte ohne Widerworte die Hose zu und ich sah, wie er ins Bad ging. Sie umarmten sich kurz und dann ging er an seinem Büro vorbei, aus dem Bild hinaus.
    
    Kaum war er draußen, ging ihre Hand zurück in den Slip. Sie warf ihren Kopf nach hinten und ich sah ihr dabei zu, wie ihre eine Hand sich im Slip bewegte und sie sich mir der anderen am Wachbecken abstützte. Kleine Schlampe!
    
    Wenn er das wüsste. Ich grinste. Allerdings reichte es zunächst, dass ich es wusste und er nicht.
    
    Am nächsten Tag beschloss ich meinen „guten" Freund anzurufen, den ich aus dem Swingerclub kannte. Wir erzählten ein wenig über dies uns das und als ich ihn in meinen Plan einwies, war er sofort Feuer und Flamme. Ich musste nur noch auf eine gute Gelegenheit warten. 
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