Inzestkind
Datum: 21.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
---
Dieses ist meine dritte Geschichte und keinen deut besser, als die anderen. Alle Protagonisten sind immernoch 18 Jahre alt und Kritiken Interessieren mich immer noch nicht. Irgend ein Schwanzgesicht wird sich immer über irgendeinen Scheiß aufregen und es interessiert immer noch keinen. Aber Gleichgesinnte sind immer willkommen.
---
Protagonisten
Silke - Oma
Walter - Opa
Jürgen - Sohn von Silke und Walter, Vater von Timo und Bruder von Josefine
Josefine - Tochter von Walter und Silke, Mutter von Timo und Schwester von Jürgen
Timo - Inzestkind und Erzähler
und eine kleine Überraschung am Schluss
***
Ja, ich bin ein Inzestkind, meine Eltern sind Geschwister, und ich liebe es und sie überalles, besonders meine Mutter Josefine, jeden Tag mindestens eine Stunde. Okay, manchmal ist es auch weniger, aber dafür dann mehrmals am Tag »grins«, aber ich Stelle mich wohl erstmal vor. Mein Name ist Timo Resiak, ich bin 19 Jahre alt, 1,95 Meter groß, dominant und eigentlich ein durchschnittlicher Typ, kein Sixpack aber auch kein dicker Bauch, aber dafür ein Schwanz von fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter, so dick wie mein Unterarm vor dem Handgelenk. Aber das nur am Rande, es geht hier ja nicht um mein Schwanz.
Wie schon erwähnt, sind meine Eltern Bruder und Schwester. Mein Vater hat seine Schwester geschwängert, mit mir als Ergebnis. Es war kein ausversehen oder huch, sondern eine bewusste Entscheidung meines Vaters und der Wunsch meiner Mutter, ...
... sich von ihrem Bruder ein Kind in den Bauch ficken zu lassen. Insofern bin ich ein Wunschkind und gibt es etwas schöneres das man von sich sagen kann?
Aber kommen wir zur eigentlichen Geschichte, der Geschichte meiner Zeugung.
Meine Eltern kannten sich nicht, sie sind getrennt aufgewachsen. Meine Großeltern hatten sich getrennt, allerdings nie Scheiden lassen, da war meine Mutter gerade geboren und mein Vater ein Jahr alt. Sie gingen auseinander und entschieden, eigentlich entschied mein Opa, die Kinder aufzuteilen, der Sohn zur Mutter, meine Oma, und die Tochter zum Vater, meinem Opa.
- Jürgen und seine Mutter -
Zuerst erzähle ich mal die Geschichte meines Vaters Jürgen, der bei seiner Mutter, meiner Oma Silke, aufwuchs, und eine schöne aber unspektakuläre Kindheit hatte. Silke unternahm viel mit ihrem Sohn, spielte oft und schimpfte selten mit ihm, aber hatte ein Geheimnis, welches sie vor Jürgen geheimhielt, so dachte sie zumindest. Seine Mutter war, wie sich im Laufe seines Erwachsenwerdens herauskristallisierte, devot, sogar sehr devot.
Jürgen war gerade 14 Jahre alt, da bekam er mit, wie seine Mutter sich selber, mit einem Gürtel, schlug, auf den Rücken, auf ihre Oberschenkel und auf ihren Arsch. Sie stand erst und kniete sich dann, abgestützt auf einen Arm, hin, während sie ihren Arsch schlug und einen imaginären Meister anflehte, sie ohne gnade zu schlagen und zu unterwerfen.
Erst war Jürgen erschrocken, um im nächsten Moment zu merken das es ihn Geil ...