1. Inzestkind


    Datum: 21.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... machte. So Geil, das er die nächsten Jahre damit verbrachte, sich schlau zu machen, was es heißt ein Meister, ein Herr zu sein, und seine Mutter weiter dabei zu beobachten, wie sie sich selber züchtigte und dabei befriedigte. Er fand auch heraus, das seine Mutter sich von seinem Vater getrennt hatte, weil er sie zur Sklavin formen wollte.
    
    Sie war damals entsetzt und erschrocken und trennte sich von ihrem Mann. Er ließ sie ziehen, aber mit der Bedingung, das die Kinder aufgeteilt werden. Sie war einverstanden, merkte aber bald, das sie wohl, mit der Trennung, einen schweren Fehler gemacht hatte, er nahm sie aber nicht zurück, er hatte andere Pläne. Silke war devot, tief devot, wie sie herausfand, hatte aber zuviel Angst, sich einem fremden Herrn unterzuordnen. Also erfand sie einen imaginären Herrn und schlug sich selber, aber es felte ihr immer etwas.
    
    Oft hörte Jürgen seine Mutter klagen „Oh Meister, ich wünschte ich hätte mich nie getrennt, wäre ich doch nur deine Sklavin geworden. Wieso willst du mich nicht mehr?" und jammern nach ihren Selbstversuchen sich zu züchtigen. Und das waren sie, Versuche, die sie nicht befriedigen konnten.
    
    Ihr Sohn Jürgen dagegen hatte nie eine Freundin, einfach keine Frau kam an das ran, was er bei seiner Mutter das erste Mal gesehen hatte. Und immer, wenn er seine Mutter beobachtete und dabei zusah, wie unglücklich und unbefriedigend diese Selbstversuche waren, sagte er zu sich „Wart's nur ab Mutter, ich mache dich glücklich."
    
    Es ...
    ... kam sein achtzehnter Geburtstag, den sie in Familie, also die Zwei unter sich, feierten. Es war ein schöner Geburtstag, mit einem gemeinsamen Frühstück und spielen, die sie zu zweit spielen konnten, um die Zeit bis zum Mittag zu überbrücken. Sie gingen Essen, in ein feines Lokal, und anschließend, wieder Zuhause, gab es eine kleine Geburtstagstorte, Luftballons, Sektchen und liebe Wünsche.
    
    Aber dann, gegen späten Abend, platzte die Bombe. Sie wollte sich verabschieden, ihrem Sohn eine gute Nacht wünschen, als... ohne Vorwarnung gab er seiner Mutter, links und rechts, zwei gewaltige Ohrfeigen und schnautzte sie an „Was bildest du dumme Sklavenfotze dir ein, an meinem achtzehnten Geburtstag mit Klamotten hier aufzulaufen? Zieh dich gefälligst sofort aus, und zwar alles, und wehe du hast in fünf Minuten nochwas an!"
    
    Silke war perplex, erschrocken, geschockt und... Geil?! Augenblicklich schoss Feuchtigkeit aus ihrer Fotze und nach einem kurzen Schreckmoment, etwa dreißig Sekunden, flogen blitzschnell all ihre Klamotten in alle Richtungen des Wohnraumes und nach etwa nochmal dreißig Sekunden stand sie splitterfasernackt vor ihrem Sohn in der Grundstellung: Aufrecht stehend, Blick zum Boden gesenkt, Körper gerade durchgestreckt, Beine im Winkel von etwa 40 Grad gespreitzt, Hände hinterm dem Rücken gestreckt und über Kreuz, damit die Titten stramm nach vorne stehen.
    
    „Ich habe alles gesagt, Fotze." und Jürgen setzte eine Ohrfeige nach.
    
    Silke verstand erst nicht aber dann ...
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