Die Partnerin
Datum: 21.04.2025,
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1 auf 1,
... steckte, wieder zum Leben erwachte. "Was...." begann sie, doch dann fing ich mich erneut an in sie zu bewegen, und damit ging der schwache Protest über in ein leichtes Stöhnen. Rasch hatten wir erneut unseren gemeinsamen Takt gefunden, doch diesmal war es etwas völlig anderes als wie beim ersten Mal. Diesesmal nahmen wir uns Zeit, sehr viel Zeit, und die Zärtlichkeiten standen zumindest zu Beginn im Vordergrund. Jutta setzte ihren Ritt auf mir fort, und ich widmete mich ihren formschönen Brüsten. Mit meinen Fingern massierte ich die beiden Spitzen, was Jutta erneut ein lautes Stöhnen entlockte und dafür sorgte, dass sie ihren Ritt noch intensivierte. Abermals verfielen wir diesem Rausch, und als uns erneut die Welle der Ekstase erfasste, da begrüßten wir sie beide lauthals.
Wir waren beide erschöpft und nicht fähig uns zu rühren. Es war Jutta, die zuerst wieder zu sich kam. "Oh man", murmelte sie leise und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich öffnete nun ebenfalls die Augen, umarmte Jutta und genoß einfach das Gefühl dieser Nähe. Irgendwann stand Jutta auf und schaute mich an. "Das war herrlich", sagte sie leise. "Und es wurde Zeit." Ich setzte mich auf und schaute Jutta an. "Schon lange hatte ich keinen Schwanz mehr gehabt", meinte sie. Jutta hatte sich ihre Sachen zusammengesucht und nachdem sie sich angezogen hatte tat ich es ihr gleich. "Du bist ja nie auf meine Versuche eingegangen", sagte Jutta und lachte als sie mein fragendes Gesicht sah. "Hey, du bist meine ...
... beste Freundin, meine Partnerin und darüber hinaus unsterblich in die deine Frau verliebt", entgegnete ich. Wieder mußte Jutta lachen. Sie trat zu mir und küßte mich leidenschaftlich. "Und doch brauche ich hin und wieder einen verdammt harten Schwanz in mir. Und deiner ist perfekt dafür", flüsterte mir Jutta ins Ohr.
Wenn man nun denkt, dass es so weiter geht, der irrt, denn der berufliche Alltag war wie vor unserer gemeinsamen Nacht. Dann jedoch überschlugen sich die Ereignisse. Es war im Spätsommer, und bei Jutta nahm ich eine Veränderung vor die mir gar nicht gefiel. SIe wirkte immer mit den Gedanken abwesend und hatte rote Augen, die mir deutlich sagten, dass sie sehr oft weinte. "Jutta", sagte ich zu ihr. Wir saßen zusammen und hatten ein neues Projekt besprochen. "Entschuldige bitte", sagte Jutta leise. "Ich war...." "...mit den Gedanken woanders, ich weiß", beendete ich ihren Satz, stand auf und klappte den Laptop zu. Dann schaute ich sie an. "Was ist los?" Jutta starrte mich an als wäre ich ein Geist. "Hey, du stehst komplett neben dir. Also, was ist los?" Jutta antwortete auf eine Art und Weise, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sie fing an zu weinen. Hemmungslos, und es hörte überhaupt nicht auf. So konnte es nicht weiter gehen, also gab ich Jutta, wenn auch widerwillig, denn im Grunde ist sowas gar nicht meine Art, etwas Starkes zu trinken. Der Whisky half, denn sie wurde tatsächlich ruhig. Sehr ruhig sogar, denn das zweite Glas sorgte dafür, dass sie einschlief. ...