Räuber Fotzenglotz
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... erkannten, zogen sie sich schnell etwas über und öffneten die Tür. Vor der Tür stand schnaufend der Wachtmeister.
„Wachtmeister Dimpfelmoser, was ist passiert?", fragt Kasper ihn.
„Kasper... Fotzenglotz... deine Großmutter...", japst er und hält sich schnaufend an der Tür fest. Kasper fällt mit einem Mal die Farbe aus dem Gesicht.
„Was ist mit meiner Großmutter? Geht es ihr gut? Hat Fotzenglotz ihr etwas getan?", will Kasper nun von ihm wissen. Der Wachtmeister atmet tief durch und erzählt dann die Geschichte, die ihm Kaspers Großmutter erzählt hat.
„Die arme Großmutter.", sagt Kasper betroffen. „Ich muss zu ihr!" Er zieht Seb an der Hand mit sich und lässt den Wachtmeister einfach an der Tür stehen. Schnell eilen die beiden zum Haus der Großmutter. Die sitzt weinend am Tisch. Als sie ihren Enkel mit seinem Freund durch das Fenster sieht, steht sie auf und öffnet den beiden die Tür.
„Kasper mein lieber. Kommt rein.", sagt sie weinend. Die beiden treten ein und folgen der alten Frau bis in die Stube. Dort setzt sich die Großmutter in den Sessel und weint bitterlich.
„Die schöne Kaffeemühle... gestohlen...", weint sie bitterlich. Kasper nimmt seine Großmutter in den Arm.
„Das ist doch völlig egal, der Mistkerl hat dich vergewaltigt.", versucht Kasper seine Großmutter über den Verlust hinweg zu trösten. Doch seine Großmutter schaut ihn dann mit einem schiefen Blick an, den Kasper bei ihr noch nie gesehen hat. Er kennt diesen Blick, allerdings nur von Hilde ...
... und Seb. Dieser Blick zeigt Lust und Geilheit an. Warum schaute seine Großmutter so, wenn sie doch von dem Räuber vergewaltig wurde?
„Na ja. Vergewaltigt kann man jetzt nicht sagen.", fängt sie an. Kasper schaut sie erstaunt an, sagt aber nichts.
„Es stimmt, er ist eingebrochen und hat sich nackt auf mich gelegt. Doch als ich seinen harten Schwanz an meiner seit Jahren vernachlässigten Fotze gespürt habe, habe ich ihn nur zu gerne in mich gelassen. Zweimal bin ich in der Nacht gekommen. Dieser Schwanz war ein Segen für mich. Er hat mir gezeigt, wofür es sich noch lohnt zu leben. Ich bin schon so alt, dass ich täglich auf den Gevatter Tod warte. Doch jetzt habe ich wieder einen Grund ihn zu verjagen. Ich will noch oft gefickt werden. Aber er hat mir die Kaffeemühle gestohlen. Die habe ich von euch geschenkt bekommen. Da hängt mein Herz einfach dran."
Kasper kann nicht fassen, was er da hört. Seine Großmutter hat es genossen vom Räuber Fotzenglotz gefickt zu werden. Andererseits gönnt er ihr auch den Spaß, nochmal einen dicken Schwanz in sich zu spüren. Er verspricht seiner Großmutter, dem Wachtmeister zu helfen und ihr die Kaffeemühle zurückzubringen. Doch seine Großmutter will das nicht, der Räuber sei schließlich gefährlich und bewaffnet. Die beiden sollten sich nicht in Gefahr bringen. Doch Kasper ist fest davon überzeugt, dass er den Räuber stellen und die Kaffeemühle zurück bringen kann.
Kasper und Seb überlegen, wie sie dem Räuber eine Falle stellen können, um ...