1. Räuber Fotzenglotz


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    Es war einmal vor sehr langer Zeit, da lebte in einem sehr entfernten kleinen Ort ein Mann, der überall nur bekannt war, als der Räuber Fotzenglotz. Diesen Namen hatte er nicht von ungefähr. Der Räuber schlich sich des Nachts in die Häuser, entwendete den armen Menschen ihr Hab und Gut und, als wäre das nicht schon schlimm genug, vergriff er sich an allen weiblichen Bewohnern des Hauses. Wobei er immer darauf achtete, dass sie alt genug sind. Er wollte seinen Spaß und niemanden verletzen. Auch wenn er ihnen mit seiner Waffe drohte. Das die Waffe nicht geladen war, wusste ja niemand.
    
    Eines Abends stieg er in das Haus von Kaspers Großmutter ein. Er durchsuchte alle Schränke und Schubladen, fand aber nichts von wirklichem Wert. Verärgert griff er sich die Kaffeemühle, die auf dem Schrank stand und wollte wieder gehen. Doch dann hörte er ein leises Schnarchen aus dem Nebenraum. Auf leisen Sohlen schlich er durch das Haus und öffnete, so leise es nur irgendwie ging, die Tür zum Schlafzimmer. Als er die Großmutter im Bett liegen sah, wurde sein Schwanz sofort hart. Dabei waren es eher die jüngeren Frauen, die eine Erektion bei ihm auslösten. Doch irgendwas schien sie an sich zu haben, dass sein Schwanz direkt hart wurde. Schnell zog er sich seine Hose aus und stieg zu der betagten Frau ins Bett. Die wurde wach und sah den ungepflegten Mann über sich knien, mit einem mächtigen Schwanz in der Hand. Da es für sie schon sehr viele Jahre her war, das ein Mann sich auf diese Weise ...
    ... für sie interessierte, machte sie nur zu gerne ihre Beine für ihn auf und empfing ihn mit aller Hingabe, die sie für ihn aufbringen konnte. Ohne ihre Brille erkannte sie ihn nicht richtig, doch das störte sie auch nicht. Sie musste ihn ja nur fühlen, und das tat sie.
    
    Laut stöhnte sie auf, als der dicke Schwanz des Räubers in sie eindrang. Erst langsam, dann immer schneller und härter fickte er die alte Frau und entlockte ihr immer neue Geräusche. Vor allem aber das Schmatzen der saftigen Muschi der Alten, wenn sein Schwanz aus ihr ein und aus fuhr, machte den Räuber nur noch mehr an. Noch nie hatte sich eine Frau, die er überfallen hatte, so sehr auf ihn eingelassen, ihn geradezu eingeladen, sich an ihr zu vergreifen.
    
    Die Alte schrie ihre Lust heraus, stöhnte immer lauter und dann kam sie. Ihren Orgasmus musste man noch zwei Häuser weiter hören, dachte der Räuber sich, fickte sie aber trotzdem weiter. Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in sie hinein, bis auch er so weit war und tief in ihr kam. Er wartete kurz einen Moment, dann stand er auf, zog sich seine Hose hoch und verschwand auf dem gleichen Weg, wie er gekommen war.
    
    Kaspers Großmutter blieb zufrieden in ihrem Bett liegen. So hart war sie seit über 10 Jahren nicht mehr gefickt worden. Wie sehr wünschte sie sich, dass der Fremde in den kommenden Nächten zurück käme und sie wieder besteigt. Seelig und sehr zufrieden schlief sie dann irgendwann wieder ein.
    
    Als sie am nächsten Morgen sich dann aber ihren ...
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