Die Erpressung der Amelie (02)
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Jungen. Sie schloss die Augen und langsam glitt der dicke Mast in ihren Mund. Sie vergaß das erste Ekelgefühl, als sie die warme zarte Haut spürte und merkte, dass es gar nicht so schlimm war, wie sie geglaubt hatte.
Im Gegenteil!
Nach dem ersten Zögern gefiel es ihr sogar, vielleicht auch, weil sie Tobias mochte, der sie an ihren Cousin erinnerte. Diese starke, dominante Art, das Fordern und Befehlen, so war Amelie geprägt worden. Tobias hatte auch äußerliche Ähnlichkeiten mit ihrem Cousin. Der kräftige Körper, die ausgeprägten Muskeln, die stechenden Augen und der lange, dicke Schwanz.
Sie merkte, dass Tobias schon bald am Rande des Orgasmus war. Sie schob mit ihren Lippen die Vorhaut zurück, ihre Zunge leckte über die Eichel, dann bewegte sie den Kopf immer schneller auf und ab.
Als er plötzlich ejakulierte und einen schrillen Schrei ausstieß, drückte der Junge ihren Kopf tief auf seinen Schwanz. Amelie würgte und schluckte Tropfen für Tropfen des jugendlichen Samens.
Als sie wieder nach München zurückfuhren und Tobias hinter dem Lenkrad saß, fragte er: „Glauben Sie, wir könnten es wiederholen, Frau Wildschütz?"
In Amelies Kopf drehte sich immer noch alles. „Hä?"
„Sie dürfen mir regelmäßig den Schwanz blasen. Außerdem will ich Sie endlich ficken, Frau Wildschütz", erklärte der Junge.
„Nein! Wir müssen es vergessen. Ich bin deine Lehrerin! Es darf sich niemals wiederholen! Bitte, versprich es mir, ja?"
„Sicher, sicher."
Tobias überlegte ...
... angestrengt, wie er doch noch schaffen könnte, seine heiße Lehrerin zu ficken.
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„Als historische Epoche hat das 19. Jahrhundert Überlänge, indem es jeweils mit umwälzenden Ereignissen auch für die Geschichte Deutschlands schon 1789 anfängt und erst 1914 endet. Den Auftakt bildeten die Französische Revolution und Napoleon Bonapartes zeitweilige Vorherrschaft über Europa; das Ende markiert der Ausbruch des Ersten Weltkriegs", erklärte Amelie Wildschütz, während sie über ihre zwanzig Schüler schaute.
„Was hat das mit der Deutschen Sprache zu tun?", fragte ein Schüler.
„Ihr solltet die Geschichte eines Landes verstehen, wenn ihr dessen Sprache richtig verstehen wollt", antwortete Amelie.
Sie betrachtete aus den Augenwinkeln Tobias Doblinger, der sie von der hintersten Sitzreihe aus beobachtete.
„Wir werden morgen weitermachen, ihr könnt heute ein wenig früher gehen."
Das Klassenzimmer leerte sich rasch, bis auf eine Ausnahme. Tobias Doblinger blieb und wartete, bis die anderen Schüler gegangen waren. Amelie sah auf. Er stand neben ihrem Pult. Obwohl sie so etwas erwartet hatte, errötete sie.
„Wegen gestern Abend, Frau Wildschütz", begann der Schüler.
Sie versteifte sich. „Ja?"
„Nun, Sie haben gesagt, dass wir -- ich meine, wir sollten alles vergessen."
„Das wäre mir sehr wichtig, Tobias."
„Das werde ich auch tun. Versprochen. Aber ich habe ein großes Problem. Wenn Sie mir helfen, dann ist alles vergessen."
„Was für ein ...