1. Alex' Abenteuer 02—Klassennutte


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bemerkung gfr: Hier kommt Teil zwei der Reihe „Alex' Abenteuer", meine mit Abstand älteste Erotica. August 2016 sagt der Computer mir, Wahnsinn. Ich war mir einige Zeit unsicher, ob ich das hier überhaupt veröffentlichen soll, habe mich dann aber nach intensiven Überarbeitungen dafür entschieden. Vielen Dank übrigens für die große Leserschaft und die vielen guten Bewertungen für den ersten Teil. Das motiviert mich auf jeden Fall, die ganzen Episoden fertig- und hochzustellen. Jetzt viel Spaß!
    
    Hi miteinander, Alex hier. Dämliche Frage: Was würdet ihr machen, wenn euch eine Klassenkameradin freitagmittags wie eine Prostituierte anspricht?
    
    Lasst mich erklären.
    
    Laura war bereits nach der vierten Stunde heimgefahren, irgendwelche wichtigen familiären Gründe. Ich ging nach dem Unterricht also aus reiner Gewohnheit zu Lauras Bus, wo ich sie normalerweise immer verabschiedete. Wie der Zufall es so wollte, stand dort auch Lea. Sie war eine gute Freundin von Laura und auch ich verstand mich mit ihr gut. Während ich immer noch etwas planlos überlegte, wohin ich gehen wollte und warum ich hier herumstand, sprach sie mich an und wir wechselten einige belanglose Worte, was mir beim Denken nicht half.
    
    „Du Alex, du hast doch ne Offene Beziehung mit Laura, oder?", fragte sie unvermittelt, das Thema wechselnd.
    
    Ich war von der Frage aus mehreren Gründen verwirrt. Lea hatte auch einen Freund -- sie wollte also sicher nicht halbunterschwellig das Beziehungsfeld sondieren. Außerdem ...
    ... kannte sie unseren Beziehungsstatus genauso wie der halbe Rest der Klassenstufe. Obwohl ich mich im Hintergrund hielt, war Laura ein beliebtes, wenn auch von vielen als sonderbar betrachtetes Mädchen. Dass unsere Beziehung offen war -- oder halboffen, so ganz sicher waren wir uns nicht -- konnte man in diesem Zusammenhang gar nicht verpasst haben.
    
    „Das weißt du doch", antwortete ich entsprechend, „was ist?"
    
    Sie zögerte und sprach dann leiser weiter: „Ja, weißt du, ich habs zwar nur wenigen Leuten gesagt, aber ich hab auch ne offene Beziehung. Aber das sollte nicht jeder wissen."
    
    Ich bejahte. Lea war nicht nur die Sorte Mädchen, die sich gerne aufreizend kleidete -- davon gab es ja genug. Nein, sie hatte auch die Biologie, um das zu begründen. Sie war klein, schlank, sexy, mit großen Brüsten und einem Knackarsch. Jeder hätte versucht, dieses Mädchen ins Bett zu kriegen. Einschließlich anderer Mädchen. Meine bisexuelle Freundin sagte, sie hätte einen Riecher für nicht-Hets, und Lea sei nicht so sauber in die „nur mit Jungs"-Kategorie zu stecken. Vielleicht war sie aber einfach selber viel zu scharf auf das Mädchen.
    
    Aber Lea sprach schon weiter: „Meine Eltern sind nicht da, deine Freundin ist nicht da. Wie wärs, wir zwei...", dabei machte sie so perverse Anspielungen, wie sie es sich in der Öffentlichkeit leisten konnte. Es war vollkommen ernst, daran hatte ich keinen Zweifel. Und allein vom Gedanken bekam ich einen Ständer.Die ist echt versaut.
    
    „Du brauchst nicht ...
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