Alex' Abenteuer 02—Klassennutte
Datum: 22.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... dieses wahnsinnig versaute und ohne Zweifel oft durchgevögelte Mädchen so eng sein konnte. Als sie die letzten Zentimeter ihr Becken herunterließ, konnte ich es kaum glauben: ich berührte ihren Muttermund! Ich wusste, dass dies an ihrer kleinen Körpergröße lag (gerade würde ihr Kopf auf meiner Brust ruhen), doch daran dachte ich in diesem Moment nicht. Wie ein Saugnapf umschloss das Ende ihrer Scheide meine Spitze und bescherte mir ein unbeschreibliches Gefühl.
Dann ging es wirklich los. Meine Reiterin legte ihre Hände auf meine Brust und begann, langsam aber sicher, ihr Becken zu heben und zu senken, erst gemächlich, dann immer schneller. Wenn es eine Sache gab, die Lea absolut draufhatte, dann war es, Schwänze zu reiten. Sie traf die ideale Geschwindigkeit, ging vorsichtig mit meinem Ständer um und beherrschte es, ihn jedes Mal bis zum Anschlag eindringen zu lassen. Ihre kreisenden Bewegungen hatten zu Folge, dass ich mich intensiv an ihrer Scheidenwand rieb und konstant stöhnen musste. Ich lehnte mich einfach zurück und genoss es aus vollen Zügen, Sex mit der Besten zu haben.
Auch an Lea ging das Ganze nicht spurlos vorbei. Während sie am Anfang noch lang und aus vollen Zügen gestöhnt hatte, so wurden ihre Atemzüge und Laute immer kürzer und abgehackter. Sie hatte sich inzwischen aufgerichtet und ritt mich mit hoher Geschwindigkeit. Ich glitt ein und aus in diesem engen Loch, das mich aufsaugen wollte und mit jedem Mal schneller pulsierte. Ihre Titten flogen nur so ...
... im Takt auf und ab, während ihre vollkommen nasse Spalte wieder und wieder auf mein Becken klatschte. Ihr Gesicht war vollkommen gerötet und sie schwitzte. Nicht viel später war es so weit. Während Lea noch auf- und abhüpfte, wurden ihre Laute intensiver und sie schrie: „Ich komme, ich komme!" Sie lehnte sich nach vorne und ich nahm ihren Hintern in meine Hände, setzte ihre Beckenbewegung mit meinen Händen fort. Dann legte sie ihren Kopf neben meinen, ihr stoßweiser Atem in meinem Ohr, überließ mir alles und kam.
Ich hatte Laura schon zum Höhepunkt gebracht, schon beim Ersten Mal. Aber noch nie war das in der Eile des Geschlechtsverkehrs gewesen, so wie jetzt. Dieses Mädchen kam allein wegen meiner Stange, sie hatte sich nicht ein Mal an die Muschi gegriffen.
Leas Unterleib zuckte, sie schrie und bäumte sich auf, lehnte sich zurück. Wellen unkontrollierter Erregung liefen durch ihren Körper, und sie schrie alles hinaus, zuckte und strampelte. Ich bemerkte erst kurz nach dem Beginn ihres Klimax, dass ihre Muschi jetzt hemmungslos spritzte, nicht einmal Laura konnte das. Als würde sie pinkeln, kam ein Strahl an Liebessaft aus ihrer geröteten zuckenden Fotze geschossen und traf auf meinen Bauch, lief in Strömen herunter und durchnässte alles. Lea ließ alles heraus, sie war wieder klein, unschuldig und animalisch, wie ich selbst noch vor wenigen Wochen. Es war die reinste Freude, ihr dabei zuzusehen.
Langsam flachte die Erregung ab, Leas Unterleib zuckte seltener und sie ...