1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 01


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... laufen. Es gelingt mir nicht ganz. Meine Knie zittern. Mein Herz klopft wie verrückt.
    
    Aber ich klingel.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit geht die Tür auf. Da steht er endlich vor mir. Mein Herr. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Mein Mund ist trocken, ich schaue ihn nur an.
    
    "Du bist zu spät Sklavin" sagt er in ruhigen Ton zu mir. "Komm endlich rein." Ohne Widerspruch trete ich ein.
    
    ich betrete die Wohnung, alles ganz normal, nichts was an ein Verlies oder Folterkeller erinnert. Ich bin fast ein wenig enttäuscht als ich mich umgesehen habe.
    
    "Zieh dich aus Sklavin" herrscht er mich auf einmal an. Ich schaue ihn überascht an. Wenigstens vorstellen könnte er sich ja, denke ich noch. Und schon bekomme ich eine Ohrfeige. Ich bin geschockt. Und fange aber gleichzeitig an mich auszuziehen. Das Spiel hat also schon begonnen.
    
    Nein, es ist ja kein Spiel, ich bin nun in seiner Hand. So wie ich es wollte. Als ich nackt bin schaut er mich an. Mustert mich wie ein neu gekauftes Möbelstück. Begrabscht mich an meinen Brüsten, meinen Hintern und greift mir zwischen die Beine. Ich stehe regungslos da und habe Gänsehaut am ganzen Körper.
    
    Ja, so habe ich mir das vorgestellt wenn ich seine Sklavin bin. Ich bin verdammt geil.
    
    "Runter mit dir Sklavin, auf alle viere" sagt er zu mir. Und weil ich wohl nicht schnell genug bin packt er meine Haare und zieht mich nach unten. Da knie ich nun vor ihm wie ...
    ... eine Hündin. Und er steht hinter mir.
    
    Und deshalb bin ich nun bis Hamburg gefahren, damit er mich von hinten fickt und ich dann wieder gehen kann, denke ich noch. Da trifft mich der erste Schlag auf meinen Hintern. Ich schreie auf. Das brennt wie Feuer. Reflexartig richte ich mich auf und greife mit beiden Händen an die brennende Stelle.
    
    Sofort kommt er nach vorne gelaufen und schlägt mit der Reitgerte quer über meine Brüste. Wieder schreie ich auf. "Wer hat dir Nutte erlaubt hochzugehen? Sofort wieder runter. Und wenn du noch einmal etwas machst ohne das ich es dir erlaubt habe wirst du es bitter bereuen. Verstanden Drecksstück?"
    
    "Ja Herr" antwotet ich mit zitternder Stimme und gehe wieder auf alle viere runter.
    
    "Du bekommst jetzt dreißig Schläge auf deinen Arsch, und dann geht es erst richtig los. Mit dir werde ich viel Spass haben" sagt er gefährlich leise zu mir.
    
    Und schon geht es los. Und die Schläge sind hart und brutal. Mein Arsch brennt schon nach wenigen Schlägen wie Feuer. Ich kann meine Schreie nicht mehr zurück halten.
    
    Es war ein Fehler hierher zu kommen, geht mir noch durch den Kopf. Da werde ich gepackt und an den Haaren in den Keller gezogen. Und hier ist nun das Verlies dass ich erwartet hatte. Und in dass ich nun aber gar nicht mehr wirklich hin will. Aber es geht nicht mehr um das was ich will. Ich bin nun sein Eigentum. Ab jetzt entscheidet er was mit mir passiert. 
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