1. P2.13 - Gang-Bang mit Vanessa


    Datum: 24.04.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... machte ich Kraul-Bewegungen, wie bei einer Katze, die man am Bauch krault. Das war Anida entweder ganz neu oder doch zumindest noch nicht oft passiert. Sie wurde scharf wie ein Rasiermesser und blieb so. Ich gab mir Mühe, sie heiss zu halten, liess sie aber nicht kommen. Nun hatte Jerry genug gesehen und begann mich von hinten zu nehmen. Das war zwar schön, aber nicht gut für meine Konzentration. Ich beschloss, dieses Doppelspiel zu beenden und liess Anida kommen. Dann konzentrierte ich mich auf Jerry und hatte mit ihm zusammen einen Höhepunkt. Kaum bekamen wir wieder etwas Luft, endete die Musik.
    
    Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir überhaupt nicht auf die Musik geachtet. Nun meinte Jerry: «Abwechslung macht das Leben süss. Du solltest etwas weitergehen.» Wir küssten uns alle drei nochmals und ich schaute mich um. Da kam die junge Frau aus dem A-Team auf mich zu, mit der sich Paul vorher unterhalten hatte. «Hallo Vanessa, ich bin Emily. Wir haben uns bei der Vorstellungsrunde und dann nochmals ganz kurz am Ende des Parcours gesehen.» -- «Du hast die Männer abgetrocknet. Ich erinnere mich. Danach haben sie Dich ganz schön vernascht. Das hat Dir anscheinend nicht schlecht gefallen.» -- «Stimmt. Wir vom A-Team sind ja eigentlich hier um zu arbeiten, nicht wie Ihr vom D-Team, aber auch wir lieben Sex. Wer das nicht tut, sollte besser nicht für Anida arbeiten.» -- «Nur mit Männern oder auch mit Frauen?» Jetzt lachte Emily laut und mir fiel ein, dass Anidas Führungslinien ja in ...
    ... ihrem Bett endeten und Anida folglich nie eine Frau einstellen würde, die nicht voll Bi war. Während wir noch lachten, fielen wir uns um den Hals und küssten uns wild. Wir probierten alle möglichen lesbischen Stellungen aus. Längere Zeit brachten wir mit Versuchen zu, unsere Klitty an der Klitty der Partnerin zu reiben, bis sie sagte: «Das geht viel besser im Öl. Kennst Du die Öl-Arena bereits?» -- «Ja, aber die ist zu weit weg.» -- «Und der Garten ist nicht so gut beleuchtet. Lass uns mal am Tag da hingehen, wenn Dich Diana mal gerade nicht braucht.»
    
    Da Emily als Mädchen für alles bei Anida tätig war, hatte sie keine festen Arbeitszeiten wie beispielsweise die zwei von der Küche, aber wir hatten ja alle einen Komm-Link, konnten uns also jederzeit miteinander in Verbindung setzen. Ich fragte noch, ob der Gebrauch des Komm-Link für solche ‘privaten’ Zwecke OK sei. Emily meinte, kurze Gespräche seien noch immer toleriert worden, aber längere Unterhaltungen wären nicht OK, weil alle zusammen einen einzigen Kanal verwendeten. «Und keine Vertraulichkeiten! Schliesslich können alle mithören.»
    
    Emily fragte zum Glück nicht nach meinem Befinden, sonst hätte ich zugeben müssen, dass die Idee, mich mit der süssen Kleinen im Öl zu suhlen, bei mir ganz schön ‘saftig’ ankam.
    
    Emily liess mich alleine und ich blickte mich um. Mittlerweile war niemand mehr beim Essen, sondern alle beim Bumsen. Es gab alles: Paare, Dreier, Vierer, ja manchmal sogar fünfer. Dafür waren allerdings die ...
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