P2.13 - Gang-Bang mit Vanessa
Datum: 24.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... Polstermöbel nicht wirklich gemacht. Das ging nur an einem Ort wirklich gut, im Zentrum, dort wo mich Jerry hingetragen und hingeworfen hatte. Bei dem Gedanken an Jerry wurde ich schon wieder wuschig. Was war denn mit mir los? Ja, ich musste zugeben, die Rammelei mit Jerry vor diesen Publikum hatte mich mehr angetörnt als alle früheren vergleichbaren Erlebnisse. Ein bisschen davon ging ganz klar auf das Konto von Jerry, aber das alleine war es nicht. Es lag auch an den anderen hier, die so ganz anders auf mich wirkten als alle meine früheren Brüder, Schwestern und Bekanntschaften. Am ehesten würde noch James dazu passen, und vielleicht sogar Rita, alles Personen aus dem Einflusskreis von Diana. Von dieser Person musste etwas ausgehen, das sich sehr positiv auf alle Menschen in ihrem Umkreis auswirkte.
Plötzlich fiel mein Blick auf eine Gruppe von Männern, die sich miteinander unterhielten und zunächst gar nicht auf mich achteten: Peter der Koch, Max der Elektriker, Jo, Hans und Pierre! Der Anblick der fünf liess mein Herz ganz klar höher schlagen und in meiner ohnehin schon nassen Muschi machte sich nun auch noch ein warmes Gefühl breit. Ich ging zu den fünf hin. Pierre erspähte mich als erster und rief «Bist Du einsam?»
Nun lachten alle fünf und begannen mich zu küssen und zu streicheln. «Das ist ja eine Schande, eine einsame schöne Frau! Dem können und müssen wir sofort abhelfen, oder bist Du nach dem Marathon heute Nachmittag zu müde?» -- «Nein, höchstens ein ...
... bisschen, aber ich bin etwas verwirrt.» Die fünf schauten sofort ganz anders drein. Waren sie vorher noch überstellig bis lüstern, waren sie nun interessiert bis besorgt, auf alle Fälle still. Sie wollten offensichtlich, dass ich mich äusserte.
«Ich fühle mich hier bei Euch so wohl wie vermutlich in meinem ganzen Leben noch nie, und ich weiss nicht warum. Zunächst könnte man ja vermuten, es liege an dem vielen Sex, den man hier zweifellos haben kann, aber das konnte ich auch schon früher. Es kann nicht einfach die Quantität sein. Es muss etwas mit der Qualität zu tun haben, oder aber mit dem Drum und Dran. Ich weiss es echt nicht. Ich weiss nur dass ich mich bei Euch sauwohl fühle.»
Ich legte mich in die Mitte zwischen die fünf Männer auf den Rücken und wurde sofort von allen fünf gestreichelt, und zwar auf eine Weise, die nichts mehr mit Sex und geil machen zu tun hatte, sondern eher mit so etwas wie Mitgefühl, wie wenn sie sagen wollten: Wir würden es Dir gerne erklären, aber wir sind selbst nicht sicher, woran es liegt.
Dann sagte Hans: «Ich arbeite schon von Beginn der Phase 1 an mit Diana und Anida zusammen und habe mich genau das schon oft gefragt. Mit Deinen Worten: Ich fühle mich sauwohl, kann aber nicht genau sagen warum.» Ich konnte eine Art Lücke in der Rede von Max sehen und stiess in diese hinein: «Und ungenau?» Jetzt lachten alle, auch Hans, auf dessen Kosten das Wortspiel ging: «Das mache ich jeweils wenn jemand die Floskel ‘eigentlich’ verwendet. Ich frage ...