1. Das Haus am Meer / Teil 03


    Datum: 24.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stadt sein, um einen breiteren Duschvorhang zu besorgen.
    
    Die duschende Person registrierte mich nicht sofort. »Entschuldige,« sagte ich etwas lauter, »ich muss leider auf die Toilette.«
    
    »Hi Mister S, kein Problem kommen Sie rein«. Michelle spülte sich gerade das Shampoo aus den Haaren. Den Rücken zu mir gewandt und leicht nach vorne gebeugt. Sitzend auf der Klobrille konnte ich ungehindert einen Blick hinter den Duschvorhang werfen. Abgewandt und beschäftigt mit ihren Haaren bemerkte Michelle meine Blicke nicht. Obwohl die Mädchen die letzten Tage sich am Pool vorgebräunt hatten, hinterließ der Tag spuren. Die nasse Haut glänzte im Licht und sie hatte deutlich Farbe bekommen. Der Bikinistreifen, den das Höschen hinterlassen hatte, war erkennbar und teilte die runden Pobacken in 2 farblich unterschiedliche Areale. Michelle war vom Typ dunkler als meine Tochter, Marlies hatte deutlich blassere Haut. Ein münzgroßer Leberfleck auf der rechten Pobacke, direkt neben der Analfalte war ein markantes Kennzeichen, dass ich bei Michelle ausmachen konnte.
    
    »Marlies ist schon unten und kocht Spaghetti«, sagte Michelle und drehte das Wasser ab. Anscheinend war sie fertig.
    
    Bevor ich das Badezimmer nach dem Händewaschen verlassen konnte, schaute das Mädchen mit dem Kopf am Duschvorhang vorbei, grinste mich an und bat mich um ein Badetuch. Hatte sie meine Blicke zuvor bemerkt? Ihr schelmisches Lächeln erweckte in mir ein Gefühl des ertappt worden seins.
    
    Nachdem auch ich eine ...
    ... Dusche genossen hatte, trafen wir uns auf der Terrasse. Marlies hatte ein liebevolles Abendessen zubereitet und wir langten alle 4 reichlich zu. Nach dem Essen forderte mein Junior mich zu einer Partie Schach und die Mädchen wollten die Küste entlang schlendern. Die einsetzende Dunkelheit veranlasste die beiden jedoch schnell wieder zum Haus zurückzukehren.
    
    Um ca. halb Elf stand Leon der Schlaf im Gesicht und so verließ er unsere Runde als erster. Die Mädchen folgten keine 15 Minuten später. Ich hatte am Nachmittag geschlafen und war daher hellwach. Ich holte mir aus der Küche eine Flasche Rotwein von Alexios. Die Sterne, der Mond und das Schlagen der Wellen waren alles, was ich halb liegend auf der Terrasse wahrnahm.
    
    Der Wein war offensichtlich sein bester Jahrgang. Ich merkte den nicht enden wollenden, warmen, kräftigen und beständigen Nachhall, der auf eine mächtige Schwere des Weins schließen ließ. Der Alkoholgehalt war nicht zu unterschätzen. Mich übermannte ein Zufriedenheitsgefühl. Mit ausgestreckten Beinen verlor ich mich in Gedanken. Mein Blick ruhte im schwarzen Nichts vor mir. Eine klare Linie trennte gut erkennbar den Meeresspiegel vom Himmelszelt. Der Mond legte Millionen Diamanten auf die Wasseroberfläche, die um die Wette funkelten, während der Himmel mit den Sternen versuchte, konkurrenzfähig zu wirken.
    
    »Darf ich mich zu dir setzen?«, erklang es hinter mir. Ein Blick über meine Schulter ließ mich Marlies erkennen.
    
    »Natürlich Maus, kannst du nicht ...
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