1. Das Haus am Meer / Teil 03


    Datum: 24.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schlafen?«, erwiderte ich und setzte mich leicht auf.
    
    Marlies setzte sich auf die andere Seite des langen Schenkels der Sitzlandschaft. »Nein kann ich nicht. Michelle ist gleich eingeschlafen und ich habe mir gedacht, ich leiste dir noch ein wenig Gesellschaft.«
    
    »Lieb von dir«, dabei schenkte ich ein zweites Glas Rotwein ein und reichte es Marlies.
    
    »Papa? Was ist los mit dir, seit wann bist du so locker und erlaubst uns Alkohol?« Dabei vermittelte die Stimme ehrliches entsetzen. Gleichzeitig übernahm ihre Hand, ohne zu Zögern das Glas.
    
    »Vielleicht habe ich erkannt, wie groß ihr schon seid. Es ist nicht leicht für Eltern, das zu akzeptieren.« Ich prostete Marlies zu und nahm einen Schluck vom Wein.
    
    »Na ja erwachsen fühle ich mich noch nicht wirklich.«
    
    »Na hör mal, du hast körperlich zugelegt, bist schon fast eine Frau ... und punkto Reife hast du mich heute überrascht, als du das Essen zubereitet hast. Vor einem Jahr noch hättest du mich aufgeweckt und gesagt „Hunger"«, ... »und eine Beziehung hast du auch, die du sehr ernst nimmst.«
    
    »Moment mal ... «, Marlies richtete sich auf, »wie kommst du drauf, dass ich einen Freund hätte?«
    
    »Ich meine Michelle, ihr seid doch ein Paar, oder etwa nicht?«
    
    Marlies lachte los. »Ich bin doch nicht mit Michelle zusammen, dachtest du, ich bin lesbisch? Wir haben uns nur lieb. Wie kommst du eigentlich auf so was?«
    
    Tja wie kommt Vater auf so etwas, sagte ich zu mir selbst. Ich wollte das begonnene Gespräch nicht ...
    ... mit einer Lüge zerstören und beschloss Marlies die Wahrheit zu sagen.
    
    »Ich habe euch zufällig beim knutschen gesehen« ... »ich schwöre, das war reiner Zufall.«
    
    Sekunden dachte Marlies nach. Ihre Augen verrieten mir, dass sie den Moment in der Vergangenheit suchte, der die Aussage ihres Vaters untermauerte.
    
    »Ich weiß, sagte sie plötzlich, die Situation am Pool an dem Tag, als Frau Seedorfer bei dir massieren war.« Sie erinnerte sich, dass sie an dem Tag noch zu Michelle sagte, »hoffentlich hat das mein Papa nicht gesehen.« »Du hast einen falschen Eindruck, ich bin nicht lesbisch, vielleicht etwas bi. Eine Frau zu küssen macht auch Spaß.« ... »Aber wir sind nicht zusammen«, ergänzte Marlies. Das leere Rotweinglas stellte sie auf den Tisch und wechsele die Position. Marlies legte den Kopf auf meinen Schoß. Dabei streckte sie die Beine aus und zog das Shirt bis zum Brustansatz hoch.
    
    »Kannst du mir den Bauch ein wenig massieren, ich habe zu viel gegessen«, sagte Marlies. Die Wortfarbe hatten kaum hörbar aber doch an Klarheit verloren. Ich bemerkte, dass bei Marlies der Alkohol deutlich ins Blut gegangen war. Das Glas Rotwein wurde zu schnell geleert.
    
    Ich legte die Hand auf den Bauch von Marlies und begann im Uhrzeigersinn die zarte Haut zu streicheln. Der flache Bauch betonte die knöcherne Struktur. Rippenbogen und Schambeinkante ertasteten meine Finger problemlos. Bei jeder Runde streifte mein Unterarm das Shirt von Marlies, was ein schabendes Geräusch verursachte. ...
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