1. Die Bergwanderung


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Anal

    Es passierte auf einer Bergwanderung in den Alpen. Meine Freundin Sarah wollte unbedingt einmal einen reinen Mädelsurlaub nur mit ihrer besten Freundin Simone machen. Also flogen die beiden nach Mallorca und ich und Sven - der neue Freund von Simone -- brachen gemeinsam zu unserer Wandertour auf. Auf der ersten Berghütte lernten wir einen jungen Mann kennen und wanderten den nächsten Tag mit ihm zusammen. Er hatte kurze blonde Haare und war klein und schlank. Aber der erste Eindruck täuschte, er war sehr fit und durchtrainiert und wir hatten Schwierigkeiten, sein Tempo mitzuhalten. Irgendwie fühlte ich mich von Anfang an auf eine merkwürdige aber sehr intensive Weise von ihm angezogen und wir hatten immer wieder anhaltenden Blickkontakt.
    
    An einer kleinen Schutzhütte mit einem Tisch und zwei Bänken machten wir Mittagsrast. Ich setzte mich neben ihn und da wir beide kurze Hosen anhatten, konnte ich seine nackte Haut spüren, als unsere Beine sich berührten. Während wir uns ganz normal unterhielten, spürte ich plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Während er jetzt zunehmend mit Sven redete, der uns die ganze Zeit gegenüber saß, bewegte sich seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels und von dort in Richtung Hoden und Penis. Natürlich hatte er längst meine Erektion bemerkt und während ich immer wortkarger wurde und schließlich kaum noch ein Wort herausbrachte, streichelte er weiter meinen steifen Schwanz. Sven sah zu mir herüber. Ich wich seinem Blick aus, weil ...
    ... ich merkte, dass ich meine Mimik kaum noch kontrollieren konnte, so erregt war ich.
    
    Als ich merkte, dass ich dabei war, die Kontrolle über die Situation zu verlieren, war es schon zu spät. In mir spielte alles verrückt. Und genau das schien er zu spüren. Plötzlich hörte er auf, mich zu streicheln, packte mich sehr fest an meiner Hand und zog mich ohne ein Wort zu sagen hinter die Schutzhütte. Ich wehrte mich nicht. Er hatte mich schon voll im Griff. Hinter der Hütte hat er mich dann ziemlich hart und dominant gegen die Wand gepresst, meine Arme gespreizt und über meinem Kopf an die Wand gedrückt. Ich stand an die Wand gepresst wie gekreuzigt, unfähig etwas zu sagen oder gar zu protestieren gegen seine Dreistigkeit. Ich war wie gelähmt vor Spannung und der geilen Dominanz, die er an den Tag legte.
    
    Ich fragte mich, ob Sven uns gefolgt war und uns jetzt beobachtete. Und ehrlich gesagt, machte mich dieser Gedanke eher noch geiler... Aber es wurde noch heftiger: Direkt vor mir stehend und mich hart gegen die Wand pressend, sagte er zu mir: „Sag was du willst, du kleine Schlampe!"
    
    Ich war völlig geschockt, konnte erst gar nichts sagen. In meinem Kopf drehte sich alles. Erst hatte er mich hier praktisch an die Hütte genagelt und jetzt erniedrigte er mich auch noch. Ich hätte protestieren müssen, aber das einzige, was aus meinem Mund kam, war „Fick mich!". Ich erschrak, als ich meine eigenen Worte hörte, die plötzlich merkwürdig fremd klangen, so als hätte nicht ich, sondern ...
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