1. Die Bergwanderung


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Anal

    ... ein anderer sie gesagt. Aber das war noch nicht genug für ihn. „Wie heißt das Zauberwort?"
    
    „Bitte. Bitte fick mich!"
    
    Doch er wollte mich richtig erniedrigen, wollte die Grenzen austesten. In kaltem, dominanten Befehlston sagte er zu mir: „Bettle darum!"
    
    Und dann ist es wirklich passiert. Ich habe völlig kapituliert, habe mich einem Fremden, den ich erst am Tag vorher kennen gelernt hatte, völlig unterworfen. Mit zitternder Stimme stammelte ich: „Bitte fick mich richtig durch! Bitte, bitte bitte!" Aber selbst das reichte ihm noch nicht.
    
    „Nochmal! Ich will hören, wie du um einen Fick von mir demütig bettelst!"
    
    Er hatte mich jetzt völlig im Griff, ich war so unvorstellbar erregt durch die demütigende Stellung, in der er mich gepinnt hielt, durch seine extrem dominante Ausstrahlung und durch meine eigene Unterwürfigkeit.
    
    „Ich flehe dich an, bitte, bitte fick mich, fick mich richtig durch, nimm mich so hart du willst, bitte besorg es mir, bitte bitte fick mich, benutz mich, ich brauch das, ich bin so geil auf deinen Schwanz, oh fick mich bitte..."
    
    Er striff meine Shorts runter und spuckte zwischen meine nackten Arschbacken. Dann fing er an mich zu fingern. Ich überrascht, wie vorsichtig er schließlich in mich eindrang, aber schon kurze Zeit später nagelte er mich mit seinem Schwanz regelrecht gegen die Wand, immer wieder rammte er sein Ding in mich rein und schob mich bei jedem Stoß ein Stück an der Wand hoch und wieder runter.
    
    Ich habe nur noch gewimmert, ...
    ... gekeucht, gejapst und gestöhnt, hab völlig die Kontrolle über mich verloren, während er die Macht über meinen Körper an sich gerissen hatte. Und er hatte mit mir gemacht, was er wollte. Es dauerte nicht lange, bis er eine große Ladung seines heißen Samens in meinen Darm gespritzt hatte. Als er seinen Schwanz aus meinem Körper zog und mich losließ, rutschte ich hilflos und völlig fertig an der Wand hinunter auf den Boden.
    
    Er hat sich dann noch seinen Schwanz an meinem T-Shirt abgewischt, sich die Hose hoch gezogen und ist gegangen. Mich würdigte er keines Blickes mehr.
    
    Meine Beine und mein ganzer Körper zitterten und es dauerte einige Zeit, bis ich es schaffte, aufzustehen und meine Kleidung zu ordnen. Als ich um die Hütte zurück zum Tisch ging, war er schon nicht mehr da. Nur noch Sven saß auf der Bank als wäre nichts gewesen. Aber in seinem Blick erkannt ich tiefe Verachtung. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und so schulterten wir unsere Rucksäcke und wanderten schweigend los.
    
    Immer wieder musste ich an das denken, was hinter der Hütte passiert war. Immer wieder jagten die Bilder durch meinen Kopf. Immer wieder hörte ich seine Stimme und dann auch meine Stimme, so als wäre sie die Stimme eines Fremden. Und immer wieder roch ich den Geruch von seinem Schweiß und seinem Sperma, seiner Lust...
    
    Ich bereute das, was passiert war, wünschte, es wäre nie geschehen. Ich fühlte mich erniedrigt und gedemütigt. Ich war wütend auf ihn. Wie konnte er so mit mir umgehen? ...