1. Der Gragoyle und die Novizin


    Datum: 26.04.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... beendet, als ihr Hinterkopf gegen die Wand stieß, in der der Balken zu verschwinden schien. Panisch drückte Sie sich weiter nach hinten gegen die Wand und richtet sich in den Sitz. Sich schützend wollend, legte sie ihre Arme um sich und zog ihre Beine zu ihrem Körper, während sich Tränen den Weg über ihre Wangen bahnten. "Bitte ... bitte tut mir nichts ...... biiette!" mehr weinend als sagend, brachte Sie hervor. Langsam schritt der Gargoyle näher. Sein großer Körper der Oben wie der eines Mannes geformt war verlief sich in der Hüfte zu Beinen, gleich eines Raubtieres und verloren ihre Menschlichkeit. Auf seinem Rücken entwuchsen zwei riesige Fledermausschwingen. Ebenso wie die unmenschlichen Beine seinem Becken, entsprangen auch an seinem Steiß, gleich der einer Eidechse, ein langer Schweif. Dieser bewegte sich als ob er ein Eigenleben führte. Aber sich dennoch all den Bewegungen des Gargoyles anpasste und so seinen Körper, in all seinen Handlungen unterstütze.
    
    Sedrans Gedanken überschlugen sich versuchte sich der Situation gewahr zu werden. "Nein das ist ein böser Traum", versuchte sie sich einzureden. "Es ist nicht Wahr!", sie schloss ihre Augen, "Nein!", wollte Es nicht sehen. Nahe an ihren Körper drang der Kopf des Gargoyles. Musterte Sie, seine Nüstern, seiner zum Teil menschlichen und der eines Drachen geformten Nase, verengten sich bei jedem Zug den Er einschnaufte. Langsam wanderte so sein Kopf ihren Körper hinunter, sog ihren Geruch ein, der Ihm Dank seines ...
    ... hoch entwickelten Geruchsinn viel offenbarte. Ein Gurgeln, gepaart mit einem Lächeln, das seine Schnauze formte, entfuhr seinem Kehlkopf. "Ja kein Zweifel, ihr Geruch spricht Bände!" ging ihm ein ähnlicher animalischer Gedanke durch den Kopf. Er hatte gut gewählt, Sie war gerade hitzig, sie ist genau richtig. "Bitte .... Tut mir nichts ..... bitte lasst mich gehen!", wimmerte Sedran erneut hervor. Zitternd, gebeutelt durch ihren Weinkrampf, der aus voller Verzweiflung entstand, beherrschte ihren Körper. Diese Worte sprach Sie schon mehr zu sich als zu Ihm. Sedran hielt ihre Augen geschlossen, ihr Körper erstarrte. Vor Angst war sie wie gelähmt, konnte sich nicht bewegen, alles wirkte wie eingefroren, bis auf ihr Zittern das ihren Körper beutelte.
    
    Mit der Beharrlichkeit eines Panters, der keine Eile hat seine Beute zu schlagen, da er weis dass sie nicht entkommen kann, winkelte der Gragoyle seine Beine an und lies sich wie eine Katze nieder. Seine Schweif legte sich seitlich um seine Hinterpranken und um seine Arme mit denen er sich vorne am Balken abstütze. So verharrte er eine kleine Weile wartet geduldig bis das Zittern aus dem jungen Frauenkörper, vor Ihm, zu weichen begann. Serdran schlug die Augen auf sah die Kreatur immer noch vor ihr. Immer noch war ihr Körper gelähmt. Unfähig die Zeit zu schätzen, der Situation nicht richtig gewahr, starrte Sie fassungslos zu dieser Kreatur, die vor Ihr verharrte. Erneut gab sie mit einem, "Bitte last mich gehen!", ein diesmal jedoch ...
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