Wer bin ich Kapitel 01
Datum: 26.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... Mal wird mir plötzlich meine Nacktheit wieder sehr bewusst und die Tatsache, dass ich keine Ahnung habe, wie die Menschen einem Fremden hier begegnen. Wer weiß, ob sie nicht wilde Kannibalen sind? Ich verstecke mich also schnell hinter ein paar Büschen etwas abseits vom Ufer.
Da kommt sie. Es ist eine junge Frau und sie ist wunderschön. Und vor allem ist sie fast nackt. Sie trägt lediglich einen knappen Lendenschurz und ein Gefäß, wohl zum Wasserschöpfen, auf dem Kopf und sonst nichts. Ihre Brüste wippen während ihres Ganges auf und ab und ich merke, wie es bei diesem Anblick in mir anfängt zu brodeln und mein Schwanz anschwillt. Die Lust übermannt mich fast.
Ich schließe die Augen und atme tief durch. „Jetzt nicht zu schnell handeln. Du weißt nicht was hier los ist und wie Viele noch da sind.“
Ich öffne die Augen wieder und bin ruhiger. Die Frau singt weiter und mit einem Mal wird mir etwas klar: Ich kann sie verstehen. Jedes Wort! Wie ist das möglich? Sie ist eine Wilde… Bin ich auch ein Eingeborener? Sie ist zwar durch die Sonne braun gebrannt aber ihre Hautfarbe ist hell, genau wie meine. Und wie sollte ich sie sonst verstehen könne? Sie singt nur Belangloses, über die Natur und die Sonne und trotzdem hänge ich an ihren Lippen, denn das sind die ersten Worte von einem anderen Menschen die ich höre. Zumindest soweit ich mich erinnern kann.
Sie singt weiter und bewegt sich auf den Fluss zu, ganz in der Nähe der Stelle, an der ich eben noch lag. Sie beugt sich ...
... vor um Wasser zu schöpfen, ihr Rücken spannt sich, ihre Haut glänzt in der Sonne, ihr Hintern ist einfach wundervoll. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und trete aus dem Busch hervor und will sie ansprechen. Sie hört meine Schritte, dreht sich erschrocken um, schreit laut los und will weglaufen. Dabei rutscht sie auf dem nassen Ufer aus. In meinem Kopf dreht sich ein Schalter und plötzlich erfasst mich eine unbändige Lust. Ich sehe rot, laufe zu ihr, packe sie mit beiden Händen und schüttele sie, während sie weiter schreit. Die Berührung ihrer Haut macht mich unfassbar wild, ihr Schreien verstärkt meine Lust nur immer weiter. Ich trete immer näher und mit einem Mal spüre ich etwas im Hüftbereich. Mein Schwanz hat sich, ohne dass ich es gemerkt habe, steinhart aufgerichtet und drückt in den Bauch der Eingeborenen. Ich kann nicht mehr klar denken.Während ich die viel kleinere und leichtere Frau mit einer Hand festhalte, reiße ich ihr mit der anderen den Lendenschurz vom Körper. Dann hebe ich sie in die Luft und platziere sie stehend mit einem kräftigen Ruck direkt auf meinem steinharten Glied. Kaum hatte ich sie aufgespießt hörte sie auf zu schreien und starte mir völlig überrascht in die Augen. Und mit einem Mal fing sie an ihre Hüften rhythmisch auf mir auf und ab zu bewegen. Und war das ein Stöhnen, was ich von ihr hörte? Ja, sie stöhnte immer lauter und lustvoller. Das hatte nichts mehr mit Zwang zu tun, sondern nur noch mit purer Lust. Ich ficke sie und sie fickte mich. ...