Geschwisterliche Ganzkörpermassage
Datum: 27.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Oberarm an. Er warf seiner Schwester einen fragenden Blick zu -- er wollte ihr etwas zurückgeben und sie ebenfalls berühren.
„Mach ruhig. Ich denke, das ist nur fair", ermunterte sie ihn, auch wenn sich ihre Wangen röteten. Finns Herz schlug wie wild, als er mit sanften Berührungen den schwesterlichen Körper erkundete. Hals, Schultern, Arme, Oberschenkel... Besonders widmete er sich ihren cremeweißen Brüsten und ihren Nippeln, die sich flugs versteiften. Er strich Annie zärtlich übers Gesicht, sah in ihre Augen und zeigte ihr, dass er ganz bei ihr war. Annie genoss seine Berührungen und musste sich eingestehen, dass er mit seinen Händen umzugehen wusste. „Hmm, das machst du echt gut, weißt du das?", lobte sie ihn.
In ihrem Tantra-Buch, das aufgeklappt auf der Matratze lag, gab es einen ganzen Abschnitt über das „Große Finale" mit vielen verschiedenen Massagetechniken. Annie probierte einige davon aus und genoss es, Finns Reaktionen darauf zu beobachten und die Freude zu erleben, die sie ihm bereitete. Sie nahm seinen Ständer zwischen die Handflächen und rieb ihn wie einen Stock zum Feuermachen zwischen den Händen hin und her. Finns Stöhnen füllte den Raum.
„Oh, du scheinst das ja wirklich zu mögen", grinste seine Schwester, die mit dem Zeigefinger die Lusttröpfchen, die sich auf seinem Eichelschlitz gebildet hatten, auf seiner blanken Penisspitze verrieb. Finn konnte darauf nicht einmal mehr antworten oder gar in vollständigen Sätzen sprechen. Alles, was er von sich ...
... gab, war ein kurzes Ächzen. Er war von ihrer Intimmassage völlig hingerissen. Annie ließ in der Intensität ihrer Bemühungen nach. Vor dem Big Bang wollte sie ihn ein wenig zu Atem kommen lassen. Sie wechselte den Ort des Geschehens und massierte seine Hoden und den Damm. Doch dann legte sie die Hände wieder um seinen Ständer und verschränkte sie ineinander. Nun ließ sie ihre Finger harmonisch von oben nach unten und wieder nach oben gleiten.
„Du hast einen echt geilen Ständer. Total hart und nicht zu dünn", schwärmte sie. „Wie lang ist er? 16 Zentimeter?"
Finn nickte. Stolz reckte er ihr seinen beschnittenen Phallus entgegen und keuchte: „Und es fühlt sich so geil an, wie du meinen Ständer massierst."
Sie hatte ihren kleinen Bruder richtig lüstern gemacht, freute Annie sich. Ihr kam eine Idee: Während des Hoch- und Herunterfahrens drehte sie die Hände leicht. Auch ihre Daumen wurden dabei aktiv, sie massierten den Penis an der Vorderseite mit sanftem Druck. Finns Gesicht wurde noch röter, seine Atmung schwerer, und seine Schultern begannen sich zu heben und zu senken. Ihn umgab ein Gefühl der Euphorie, er schwebte auf Wolke Neun.
„Oh... oh wow, ja, das fühlt sich so, so, gut an..."
„Dann komm jetzt, Bruderherz. Spritz auf mich ab", feuerte Annie ihn an und wichste seinen beschnittenen Ständer noch schneller. Sie freute sich darauf, ihrem Bruder zu einem der schönsten Momente seines Lebens zu verhelfen. Finns Augen schlossen sich, sein Atem wurde schneller. Zu ...