Geschwisterliche Ganzkörpermassage
Datum: 27.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spüren, wie seine nackte Schwester zärtlich seinen Penis masturbierte, erzeugte eine nie gekannte Mischung aus Verlegenheit, Vergnügen, Wollust, Aufregung und Angst -- ein wahnsinnig intensives Gefühl, das sich zwischen seinen Beinen aufstaute. Es wuchs und wuchs und wuchs und wuchs. Er konnte es nicht mir zurückhalten.
„Ahhh... Annie! Ich komme!", schrie Finn. Die Ekstase schüttelte Finns Körper durch. Einem Vulkanausbruch gleich schoss sein Samen auf die Brüste seiner Schwester. Es fühlte sich ein bisschen falsch und gleichzeitig überwältigend geil an.
Auch Annie durchlebte viele verschiedene Emotionen, wie sein warmes, herb riechendes Sperma ihren Busen hinab lief. Letztlich dominierte das Glück, das sie empfand, Finn eine gute Schwester zu sein und ihm einen solchen Wahnsinnsorgasmus geschenkt zu haben. Es war eine einzigartige Erfahrung, und sie war froh, dass sie sie mit ihm machen durfte.
Mit einem Papiertaschentuch säuberte Annie liebevoll Finns erschlafften Penis und ihre Brüste von seinem Samen. Finns Betretenheit verwandelte sich in eine seltsame Art von Vergnügen. Nach einer kurzen Atempause griff Finn sich das Fläschchen Massageöl und winkte damit seiner Schwester zu. „Magst du auch?"
Annie zögerte. Mit solch einem Angebot hatte sie nicht gerechnet, vor allem nicht, nachdem er gerade erst so ein tolles Erlebnis gehabt hatte. Aber das sinnliche Geschehen hatte sie nicht kaltgelassen. „Es würde mir nichts ausmachen... von dir massiert zu werden. Wenn ...
... du es gerne möchtest", sagte sie unbeholfen.
Finns Herz schlug wieder etwas schneller. Er war froh, eine weitere neue Erfahrung machen zu können. Unsicher öffnete er das Fläschchen. Er hatte noch nie jemanden eingeölt, erst recht nicht seine nackte Schwester. Er gab etwas von der Flüssigkeit auf seine Hände und fing an, ihre Schultern und Hände damit einzureiben -- ebenso vorsichtig und sanft, wie Annie es bei ihm gemacht hatte. Auch sie sollte sich wohl und entspannt fühlen. Seine Wangen wurden heiß, doch die Freude und Aufregung in seinem Gesicht überwog. Einmal mehr legte er sein Augenmerk auf ihre Brüste, die genau in seine Hände passten. Er erfühlte das weiche und warme Fleisch, drückte ihre Titten sachte und rieb gleichzeitig an ihren Brustwarzen.
Annie wurde sehr rot und war anfangs etwas nervös. Seine Berührungen fühlten sich seltsam an, aber auch angenehm sinnlich. So etwas hatte sie noch nie gefühlt, und dass ihr Bruder dafür verantwortlich war, machte das Erlebnis zu etwas ganz Besonderem. Finn spürte, wie sich Annies Körper entspannte. Behutsam näherten seine Finger sich ihrem Intimbereich.
„Möchtest du, dass ich weitermache?", fragte er unschuldig. Annie musste erst ihre Gefühle sortieren oder redete sich das zumindest ein. Nach einigen Momenten des Zögerns gab sie kaum hörbar zu: „Ich... ich möchte das gerne... sicher... ja."
Annie konnte nicht glauben, das tatsächlich gesagt zu haben, aber es war die Wahrheit -- und, nun ja, sie wollte schon ganz ...