1. Die Ultraschalluntersuchung


    Datum: 29.04.2025, Kategorien: Schwule

    „Du musst heute zum Arzt!" -- die durchdringende Stimme meine Frau, die mich mit ihren Befehlston wieder einschüchterte, war nicht zu überhören. Das war für Sie kein unübliches Verhalten, war doch unsere Ehe so weit von einer „üblichen" Ehe entfernt wie die Erde vom Mond.
    
    Seit mehreren Jahren hatte meine Frau im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen an, Aufgrund meiner Erektionsschwäche war Sex zwischen uns nicht mehr möglich; meine Frau hatte sich immer Liebhaber gesucht, für mich gab es seit mehreren Jahren aufgrund des C3 Status als Cuckold keinen Geschlechtsverkehr mit meiner Frau mehr. Dies bedeutete auch dass es zwischen uns keine Küsse, Zärtlichkeiten mehr gab. Demzufolge hatten sich auch die Machtverhältnisse in der Ehe verschoben; ich war nur noch ein geduldetes Anhängsel.
    
    „Herr und Frau Müller! Sprechzimmer Nr.3!"- aus dem Lautsprecher ertönte unser Name.
    
    Meine Frau ging zielstrebig voraus; ich dackelte hinterher. Der Doktor begrüßte uns; wir nahmen am Schreibtisch Platz. Der Arzt schaute in seinen Computer. „Die jährliche Krebsvorsorge-Untersuchung?" mehr fragend als erklärend, sprach er uns an. „Die jährliche Hafenrundfahrt"- meine Frau konterte keck zurück. „Nahmen sie bitte auf der Liege Platz!" der Doktor zeigte auf eine Art gynäkologischen Untersuchungsstuhl, während er mich ansah.
    
    Ich zog mich aus, legte mich mit den Rücken auf die Liege, winkelte die Beine auseinander und hob sie etwas an, damit sich Sie in die Fußrasten der Beinstützen senken ...
    ... konnte.
    
    Der Arzt holte den Rollwagen mit dem Ultraschallgerät herbei. Das System sah aus wie ein Laptop; ich sah leider nur den Deckel des Gerätes.
    
    „Möchtest du dich sehen?" , fragte mich der Doktor. Ich nickte, und er drehte den Rollwagen so, dass ich den Bildschirminhalt sehen konnte. Er war grau und flimmerte etwas. „Wie du siehst, siehst du nichts", erklärte mir der Arzt. Erst nachdem er einen fingerdicken, stabförmigen Sensor angeschlossen hatte, wurde der Bildschirm weiß.
    
    „Ich werde jetzt den Sensor durch dein Rektum schieben", erklärte der Doktor, während er die Spitze des Sensors mit einer durchsichtigen Flüssigkeit übergoss. Da er diesen Vorgang über meinen Penis durchführte, wurde dieser mit der Gleitflüssigkeit benetzt. Den Arzt interessierte das nicht; er spreizte mit zwei Fingern seiner linken Hand meine Arschbacken auseinander. Meine Rosette war jetzt für ihn sichtbar. Mit der rechten Hand nehm er den Sensor und stieß ihn mit einem Ruck durch meine beiden Schließmuskeln. Ich stöhnte laut auf, was niemand kümmerte.
    
    Auf dem Monitor des Ultraschallgeräts tat sich jetzt einiges. Ich konnte viel grau-weißen Schnee entdecken; das runde Organ, das einen milchig-weißen Farbton besaß, war meine Prostata. Der Doktor strich mit dem Sensor, der sich dunkelgrau abzeichnete, von oben über sie.
    
    „Hmmmmm..." - er murmelte skeptisch. „Was ist?" - meine Frau ergriff erstmals, seitdem wir im Raum waren, das Wort.
    
    „Ich muss mal den Vibrationsmodus einschalten", sagte ...
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