1. Die Ultraschalluntersuchung


    Datum: 29.04.2025, Kategorien: Schwule

    ... wurde, war gering im Vergleich dazu.
    
    Sofort stieß Michael zu; in einen Ruck spießte er mich mit seiner Lustlanze auf. Mir blieb die Luft weg. Unbeeindruckt davon hatte der Arzt eine andere, wie ein Herrenrasierer aussehende Sonde, an den Laptop angeschlossen, und über die vorhin mit Gel bestrichene Stelle meines Schamberges gestrichen.
    
    Das Ergebnis dieser Vorgehensweise des Arztes und seines Praktikanten konnte man auf den Monitor des Ultraschallgerätes sehen. Meine Begattung war jetzt dort zweidimensional sichtbar; es zeichnete sich meine Penetration in verschiedenen Grau-, weiß- und Schwarztönen ab. Da Michael ein langsames Tempo wählte, konnte jeder Anwesende sehen, wie sein Schwanz meine Prostata anstieß und zusammendrückte, was mir jedes Mal einen spitzen Schmerzensschrei entriss.
    
    Es war wie eine Folter; der auf den Monitor aufleuchtende „Rec" Schriftzug führte dazu, dass Michael einen anderen Penetrationswinkel wählte und direkter auf meine Prostata einwirkte. Anscheinend hatte er das schon öfter gemacht; sein Verhalten war eingeübt.
    
    „Du darfst jetzt!"- meine Frau erteilte Michael eine Erlaubnis - mir war rasch klar, für was, denn er beschleunigte und intensivierte seine Rammstösse. Er zog jetzt bei jeder Hubbewegung seinen Schwanz ganz aus meinem Arsch, nahm bei jedem Zustechen erneut Schwung auf und pfählte mich so tief, dass sein Schwanz bis zur Basis in meinen Darmkanal verschwand; ...
    ... dabei klatschten seine hühnereigrossen Hoden laut hörbar an meinen Hodensack.
    
    Auf den Monitor war alles verschwommen; das Ultraschallgerät hatte eine so schlechte Auflösung, dass alles verschwamm. Ich wurde von seinem Schwanz regelrecht gefoltert; die Schmerzen, die mir jedes Mal beim Einführen des Penis in meinen Analkanal und beim Aufspießen meiner Prostata zugefügt wurden, zeigten mir den aktuellen Ort seines Fickprügels in meinen Arsch an. Immer wenn einer dieser zwei Punkte erreicht war, versuchte ich, abwechselnd ein- oder auszuatmen; dies dämpfte die Schmerzen, die ich in diesem Ausmaß noch nicht erlebt hatte.
    
    Plötzlich wurde mein Begatter wieder langsamer; er stach zwar immer noch fest zu, ließ sich aber bei jeder Bewegung mehr Zeit; auf den Videobildschirmen war jetzt sein Schwanz wieder deutlich sichtbar. Seine Hoden zogen sich jetzt aber etwas nach oben; das war ein untrügliches Indiz für seine baldige Ejakulation. Er stöhnte jetzt; schließlich bohrte er seinen Penis in mich hinein und spritzte seine Ficksahne in meinen Darm. Auf den Bildschirm konnte man sehen, wie kleine Spritzer aus dem Ende seines Schaftes in mich hinein verteilt wurden. Ich spürte deutlich, wie sich die warme Soße seines Ejakulates in mich ergoss. Sein Abspritzen war für uns beide eine Erlösung; ich wurde nicht mehr gepfählt und sein aufgestauter Druck hatte sich in mir entladen. Wir atmeten deshalb beide tief durch. 
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