1. Die Ausgelieferte Tochter 3 Aus- und Einsichten


    Datum: 30.04.2025, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal BDSM

    ... uneingeschränkte Bedingung war, so konnte ich bei ihr nach fünf Jahren nicht davon ausgehen. Sie war in viellerlei wie ich. Ich hatte nicht fünf Jahre auf sie warten können, ohne das ich mir zerstreuung holte, wie hätte ich es von ihr verlangen dürfen. Sie ist mein Alpha und mein Omega. Sie ist der Anfang meiner Obsession und wird ihr Abschluss sein. Sie wird meine letzte neue Frau. Und aus diesem Grund wird auch dieser Akt ein ganz besonderer, einmaliger und wird sich nicht mehr wiederholen.
    
    Der Turm besteht aus Glas. Ein Bett mit Gurten ist in der Mitte drehbar aufgestellt. Hier lasse ich sie von meinem Stab ab. Ich habe sie soweit, sie will es und sie kann es kaum erwarten, dass ich sie von vorne nehme. Ich beginne damit, Lisa zu binden. Bald liegt sie gekreuzt da. Ich schiebe ein Kissen unter ihren Po, um sie zu erhöhen. Dann ziehe ich ihren Kopf über die Kante und binde ihn fest. Die Welt steht Kopf für sie. Sie kann nicht mehr sehen, was mit ihr geschieht.
    
    Sie verspürt einen plötzlichen kalten Schmerz an ihren Nippeln und ein Gefühl der Taubheit, als wenn sie nicht mehr ihre sind. Weiter spürst sie einen Schmerz und das laufen einer Flüssigkeit. Nun zeige ich ihr vor ihrem Gesicht, was ich in der Hand halte und labe mich an ihrer Furcht. Sie würde schreien, wenn ihre Kehle nicht so gespannt wäre. So höre ich nur ihr wimmern, während die rote Flüssigkeit von der Klinge dessen, was ich ihr vors Gesicht halte, auf den Boden tropft. Ihr laufen die Tränen aus den ...
    ... Augen und über die Stirn. Ihre absolute Hilflosigkeit macht mich geil und ich werde für weitere Gefühle des Schmerzes bei ihr sorgen.
    
    Sie fühlt, wie das Messer von ihrer Mitte zu ihrer Seite geführt wird. Als wenn ich einen Braten tranchiere. Der Schmerz ist nur oberflächlich, aber bald fühlt sie sich überall geschnitten. Und dann fährt das Messer über ihre Mitte nach oben, ihre Kehle entlang, ihr Kinn nach oben. Als das kalte ihre Lippen berührt, über kommt sie ein Schauer der Angst. Ist sie nun vom Bauchnabel bis zu ihrem Kinn von mir aufgeschnitten und ist das ihr Blut, dass ihr da auf die Oberlippe tropft?
    
    Sie will es kosten, trotz all der Angst und der Geschmack ist seltsam, dass sehe ich in ihren Augen. Ist es normal, dass Blut so süß schmeckt?wird sich Lisa fragen. Ich halte ihr wieder das rot tropfende Messer vor Augen. Die Klinge strahlt Kälte aus und tropft nach wie vor blutig rot. Ich schiebe sie ihr in den Mund und drücke sie ihr auf die Zunge und befehle ihr zu lecken.
    
    Sie zögert, natürlich zögert sie. Ich hab dafür jetzt keine Zeit, ich schiebe die Klinge in ihren Rachen. Ich beginne ihre Titten zu massieren und an ihren Nippeln zu saugen, ja Lisa fühlst sie. Sie sind noch da. Vorsichtig umfängt ihre Zunge die kalte Klinge in ihrem Mund. Immer noch diese kalte Süße. Sie hat es noch nicht genossen, sonst hättet sie gewusst, dass der Geschmack Grenadinensirup ist. Ihre Sinne spielen ihr einen Streich, wird sie jetzt denken. Aber während die Kälte ihren Mund ...
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