Die Ausgelieferte Tochter 3 Aus- und Einsichten
Datum: 30.04.2025,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
BDSM
Am nächsten Tag bringt Magdalena das Gefäß und den Lappen zur Reinigung. Magdalena war die erste Frau, die ich durch diese Zelle in das Leben in meinem Haus eingeführt hatte. Bei ihr tat ich es nicht aus Liebe, ich wollte meine Gedanken und mein Ideen an jemanden testen. Es stellte sich heraus, dass wir beim Sex uns ähnlicher waren, als ich es anfangs gedacht hatte. Vor Lisa habe ich dann noch 3 weitere Male mein Vorgehen getestet, habe das Spiel der ersten Verführung geübt, damit es für Lisa perfekt würde. Und Sie alle waren nun Teil meines Hauses und meines Lebens.
Magdalena war gestern wieder unartig gewesen und hat gezüchtigt werden müssen. Zur Strafe darf sie einen Tag nicht sprechen. Aus diesem Grund verbindet eine Kette den Ring an ihrer Zunge, die Ringe an ihrer Scham und an ihren Titten. Wenn sie gerade steht, muss sie die Zunge weit heraus strecken, damit ihr kein Ring aus dem Fleisch heraus gezerrt wird. Die Striemen auf ihrer Haut zeugen von der Wucht meiner Schläge. Nicht jede meiner Frauen gefällt eine solche Behandlung, aber Magdalena kann nicht genug davon bekommen. So gefesselt zu sein lässt sie dauerfeucht werden und wenn ich sie heute Nacht als letztes nehme, wird sie mir alles geben, pure Geilheit aus tief empfundener Dankbarkeit.
Lisa kann die Augen nicht von ihr wenden. Sie sieht eine Aussicht auf ein Leben, das sie noch nicht kannte. Vielleicht würde es ihr gefallen, noch jedoch nicht, vielleicht auch nie. Nach dem Magdalena die Zelle wieder ...
... verlassen hat, bin ich wieder bei Lisa und gebe ihr das nächstes Geschenk, ein Band für linken Fuß.
Heute regnet es, so will ich ihr eine Aussicht auf ihre Möglichkeiten bieten. Ich führe sie zu den Zimmern der anderen. Ich habe meinen vier Frauen allen die Wahl gelassen und ihre unterschiedlichen Zimmer repräsentieren das Ergebnis ihrer Wahl und die Befriedigung ihrer Gelüste. Bis auf die älteste sind alle nicht zuhause. Auch Lisa wird wieder am öffentlichen Leben teilhaben. Ich möchte, das sie studieren, eine Lehre macht oder etwas eigenes aufbaut. Ich möchte, dass sie dabei gut ist und sie erfüllt. Ich will, dass sie in ihrem Leben nach mir alles erreichen können, was sie sich erträumt. Laut des Vetrages müsste sie ein Jahr bei mir bleiben. Ich hoffe, es wird für immer. Aber es ist Lisas Wahl.
Aber bis dahin hat Lisa hier noch ihren Weg zu gehen. Ich hole sie aus der Zelle und führe sie in der großen Halle die Treppe hoch. Ich halte ihre Hand, wie ich es gestern Tat. Unser Weg führt durch die Bibliothek und durch das Fitness Studio ins Wohnzimmer. Dort in der Ecke steht Magdalena. In ihrem Anus steckt ein auf dem Boden befestigter Stab. Ihre Augen sind verbunden. Die Kette ist noch immer an ihrem Platz. In ihren Händen hält sie ein Tablett mit einem Glas Wasser und einem Riegel.
Lisa versteht, was ich von ihr will und hält mir ihre Hand hin. Ich küsse die Hand und lecke die Finger. Ich führe sie zum Sofa und streiche ihr die Strümpfe von den Beinen und streichele sie. ...