2x2 am Loch Ness
Datum: 30.04.2025,
Kategorien:
Betagt,
... Gedanke. „Erst squirten und jetzt deep-throaten. Ich habe echt Glück!"
Trotz all meiner Liebeserfahrung mit wechselnden Partnerinnen über die Jahre, Gwen konnte etwas Besonderes. Tief in ihrer Kehle steckend, fühlte ich, wie ihr Kehlkopf und ihre Kehle meine Schwanzspitze regelrecht massierten. Der Effekt blieb nicht lange aus. Ich merkte schnell, wie sich mein Hodensack samt Inhalt zusammenzog und einsatzbereit wurde.
„Ich komme!" kündigte ich vorsichtshalber noch am, was Gwen nur mit einem Klatscher ihrer freien Hand auf meinen Bauch beantwortete. Sprechen konnte sie in diesem Moment garantiert nicht. Dann kam ich und spritzte ihr mit einer Intensität in die Kehle, dass sie gar nicht umhin kam, alles aufzunehmen und zu schlucken. Wahrscheinlich wollte sie das auch so, denn es ging kein Tropfen verloren. Mit schelmischem Grinsen löste sie sich von meinem langsam weicher werdenden Schwanz, kam wieder hoch und setzte unser unterbrochenes Zungenkussspiel fort, wobei sich unsere Liebessäfte, verführerisch schmeckend, direkt vermischend.
„Danke", sagte ich schließlich. „Hat mir sehr gut gefallen."
„Positive Revanche", grinste Gwen nur. „Wir haben anscheinend beide Gefallen aneinander gefunden."
Die nächsten zwanzig Minuten schmusten und spielten wir aneinander herum, unterbrochen von kleinen, intimen Dialogen, die uns weiter gegenseitig bekannt machten. Dabei lernte ich, dass Gwen und Rosa im Grundsatz kein lesbisches Liebespaar waren, aber seit ihrer gemeinsamen ...
... Studienzeit in Leeds, während der sie vier Jahre zusammen gewohnt hatten, sich immer wieder gegenseitig verwöhnt hatten. „Ist halt wunderbar, jemand Liebendes zu haben, wenn man gerade keinen Liebhaber hatte. Man musste nicht den Erstbesten nehmen, nur um sich auszutoben. Und wir haben diese Beziehung in dieser Form auch während unserer Ehejahre aufrechterhalten."
Dann hatte sie meinen besten Freund mit ihrer rechten Hand langsam wieder in Form gebracht. „Schafft der junge Mann auch einen zweiten Durchgang?" war ihre durchaus spöttisch provozierende Frage.
„Denke schon" war meine selbstbewusste Antwort, als sie mir sicherheitshalber noch einmal eine zweite Oralbehandlung schenkte. Ich brauchte bei dieser heißen Rothaarigen nicht mehr lange, dann war ich wieder einsatzbereit und wirklich begierig, sie jetzt richtig durchzuficken.
„Wunderbar", begutachtete sie das Ergebnis ihrer Behandlung. „Lass uns die Position wechseln."
Wunschgemäß richtete ich mich auf und wunderte mich schon, dass eine solche Frau die klassische Missionarsstellung bevorzugt, als Gwen sich in Rückenlage begab. Weit gefehlt. Schlank und durchtrainiert wie sie war, rollte sie sich zusammen, positionierte ihre Knie rechts und links von ihren Ohren und griff mit beiden Händen zur Stabilisierung in ihre Kniekehlen. Als Ergebnis ragten sowohl ihre Pussy als auch ihre Rosette gut zugänglich steil in die Höhe. „Erst vorn, dann hinten", lautete ihre unmissverständliche Anweisung. „Mein Pussysaft reicht ...