1. Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02


    Datum: 01.05.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bringen. Es dauerte dann auch nur noch wenige Minuten, bis sich ihr Körper verkrampfte, sie sich aufbäumte, sie ihren Unterleib auf den Schwanz ihres Vaters drückte, der sich zum wiederholten Male in voller Länge in ihren Leib bohrte.
    
    Das erste Mal in ihrem jungen Leben würde sie jetzt den Samen eines Mannes empfangen. Was gab es für ein junges Mädchen Schöneres, als dass es auch noch der Samen ihres Vaters war? Wie lange hatte sie darauf gewartet. Jetzt war es gleich soweit. Bei diesen Gedanken ging neuerlich ein Beben durch ihren Körper. Die Muskeln versteiften sich, sie fing an zu zittern. Wieder fiel sie auf ihren Vater. Zitternd umklammerte sie ihn.
    
    „Jeeeetzt...Paaspaaa...aaaaaaaaa...jaaaaaa...ooooohhh...aaaahhh...Paaaapaaaa...jaaaaaaaaa...ich koooommmeee...spriiiitz...spriiiitz es mir rein..." schrie Anja auf. Wie ein Schraubstock umklammerten ihre Schamlippen den in ihr steckenden Schwanz. Ein Schwall ihrer köstlichen Mösensäfte spritzte aus ihrer zuckenden Fotze. Klaus hielt es nicht mehr aus.
    
    „Jaaaa...Aaaannnjaaaa...jaaaa...ich koooommeee...spriiiitze...jaaaa...aaaaaaa...jeeeetzt...jaaaaa..."
    
    Tief in ihr fühlte Anja das Pumpen, Zucken und Pulsieren des Schwanzes ihres Vaters in ihrem überschwemmten Lustkanal. Mein Papa spritzt, spritzt mir alles rein, spritzt mir sein väterliches Sperma in die Gebärmutter. Anja konnte ihr Glück kaum fassen. Er hatte es getan. Endlich.
    
    Schwer atmend lag Anja auf ihrem Vater.
    
    „Danke, Papa. Das war so schön. Ich bin ...
    ... so glücklich."
    
    „Ja, es war schön." Mehr sagte Klaus nicht. Was hätte er in diesem Moment auch sagen können? Hätte er seiner Tochter wirklich sagen können, wie glücklich auch er war, dass er endlich mit seiner Tochter gefickt hat? Irgendwann würde er es ihr sagen müssen. Seine Emotionen kochten über. Er musste jetzt alleine sein.
    
    Das Glas Champagner, das Anja ihm reichte, nahm er dankbar an und trank es auf einen Zug aus.
    
    Lange lag Anja, ihren Kopf auf seiner Brust, neben ihrem Vater. Sie hörte seinen tiefen Atem und hoffte inständig, dass er noch nicht schlief.
    
    „Was ist, Papa? Was hast du? Du bist so still."
    
    „Es ist nichts. Komm, lass uns schlafen. Ich geh in mein Zimmer."
    
    „Neeeeiiiin, niiiicht" schrie Anja vor Enttäuschung auf. Das konnte er nicht machen. Er durfte sie jetzt nicht alleine lassen. „Ich will noch nicht schlafen. Das kannst du nicht machen. Geh nicht, bleib hier bei mir. Können wir das nicht noch einmal machen? Das war so schön."
    
    „Nein, Anja. Bitte nicht. Wir dürfen das nicht noch einmal machen. Du weißt, warum." Warum plagte ihn jetzt das schlechte Gewissen, wo er doch so lange darauf gewartet hatte? Er begriff es selber nicht.
    
    „Das ist doch Scheiße, Papa. Du machst alles kaputt. Das kann doch nicht sein. Wir haben zusammen gefickt. Na und? Soll das schon alles gewesen sein?"
    
    „Das muss es wohl."
    
    „Das will ich aber nicht. Ich will das mit dir machen. Immer und immer wieder."
    
    „Du bist verrückt. Das geht nicht und das weißt du ...
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