Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... genau. Denk an deine Mutter. Wie soll das gehen?"
„Ich will nicht an Mama denken" Anja wurde jetzt richtig wütend. „Gestern klang das alles noch ganz anders. Ich habe dir versprochen, immer für dich da zu sein. Dazu gehört jetzt auch, dass wir zusammen ficken. Ich meine das ernst. Todernst sogar. Ich will deine Frau sein. Ohne wenn und aber."
„Du weißt, dass das nicht geht. Das ist völlig unmöglich. Hast du deshalb mit mir geschlafen?"
„Nicht nur. Ich hätte es auch gemacht, wenn ich dich erst hätte davon überzeugen müssen. Irgendwann hättest du nachgegeben. Aber so war es noch viel schöner. Ich wollte das schon so lange mit dir machen und will das auch weiter mit dir machen. Auch zu Hause. Dass wir das nicht dürfen, ist mir scheißegal. Und Mama ist mir auch scheißegal. Wenn du sie anrufst, kannst du ihr ruhig sagen, dass wir gefickt haben" platzte es aus Anja raus. Sie kapierte es nicht. Es war doch so schön gewesen. Warum war er jetzt so?
Klaus schwieg lange. Durch seinen Kopf rasten die Gedanken. Dieses Mädchen meinte es wirklich ernst. Was war an ihren Vorstellung so verkehrt? Ob er unter diesen Umständen noch weiter mit Brigitte zusammenleben konnte, war ihm überhaupt nicht klar. Anja hatte ihm schon gestern versichert, dass sie dann immer für ihn da sein wird. Er hatte schon am Abend diese Aussicht verlockend gefunden. Hatte er nicht bedauert, dass er dann auf jede Art von Sex verzichten muss? Das hatte sich heute schlagartig geändert. Anja wollte den Sex ...
... mit ihm, ihrem Vater. Und das ohne wenn und aber. Und er hatte ihn auch gewollt. Konnte er wirklich diesem verlockenden Angebot widerstehen? Der Sex mit ihr war wirklich grandios gewesen. Es war so ganz anders als mit allen anderen Frauen.
Wenn er nur an den traumhaft schönen und so jungen Körper seiner Tochter dachte, konnte es keine Frage geben, mit wem er in Zukunft Sex haben wollte.
Anja merkte, wie es in ihrem Vater arbeitete. Sie wusste, dass sie ihn im Moment nicht weiter bedrängen durfte. Er musste alleine kommen. Wenn er sich heute noch nicht entscheiden konnte, blieben ihr noch viele weitere Nächte.
„Wie stellst du dir das vor, Anja?" fragte er schließlich.
Das klang schon ganz anders als noch vor wenigen Minuten.
„Zuerst musst du dich entscheiden, ob du auch zu Hause mit mir ficken willst. Wenn das Mama nicht passt, kann sie gehen. Ich bleibe dann bei dir, bin deine neue Frau und wir leben zusammen wie ein ganz normales Ehepaar. Jemand anderes muss nicht erfahren, dass wir auch zusammen schlafen. Nach außen hin sind wir weiter Vater und Tochter."
„Und wie erklären wir das deiner Mutter?"
„Wir stellen sie vor vollendete Tatsachen. Am besten, du rufst sie morgen an und sagst ihr, dass wir gefickt haben. Oder willst du damit warten, bis wir wieder zu Hause sind und wir vögeln uns bis dahin die Seele aus dem Leib? Das können wir natürlich gerne machen. Dagegen hätte ich überhaupt nichts. Doch ich bin eher für klare Verhältnisse von Anfang an. Mama ...