Das Geburtstagsgeschenk 06
Datum: 03.05.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... nach zu einem wilden Ritt, bis sie laut stöhnend kam. Er aber hatte noch längst nicht genug. Er kroch unter ihr hervor, und bevor sie realisierte, was passierte, stand er hinter ihr, zog ihr Becken hoch und fickte sie hart von hinten durch. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie wieder laut kam. Aber er kannte keine Gnade und hämmerte weiter in ihre Fotze, bis sie zum dritten Mal laut schreiend kam. „Schluss!" rief sie, „Ich kann nicht mehr, hör auf!".
Scheinbar etwas frustriert zog er seinen Schwanz heraus und sah herausfordernd zu Elvira. Diese begriff sofort, kniet sich auf die Couch neben meine Frau und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Der Junge nahm sie von hinten und setzte seinen Fick bei ihr in der selben Intensität fort, mit der er meine Ehefrau bearbeitet hatte.
Inzwischen war ich so geil, dass ich mich auch nicht mehr beherrschen wollte. Ich stellte mich vor Elvira, hob sie an den Schultern hoch, bis sie sich auf den Ellenbogen abstützte und führte meinen harten Schwanz in ihren Mund ein. Erst hielt ich still und genoß ihre feuchte, heiße Mundhöhle. Mit jedem Stoß des Pizzaboten wurde ihr Kopf tiefer auf meinen Schwanz geschoben. Elvira begann im Rhythmus seiner Stöße zu quieken und gurgelte schließlich ihren Orgasmus über meinen Prügel. Fast gleichzeitig spritzt der Junge ab. Es müssen mindestens fünf Schübe sein, mit denen er das Kondom füllte. Das war der letzte Trigger, den ich gebraucht hatte. Ich krallte mich in Elviras Haare, stieß noch zweimal zu ...
... und spritzte meine Ladung in ihren Mund. Sie öffnete den Mund, zeigte mir die Spermaladung und schluckte genussvoll.
Wenig später schaute der Junge auf die Uhr und erschrak. Hastig zog er das gefüllte Kondom ab, warf es achtlos auf den Couchtisch, kleidete sich hektisch an murmelte etwas unverständliches und verließ nach kurzem Gruß die Wohnung.
Für uns war es an der Zeit, endlich unsere Pizzen zu essen, bevor sie im Backofen vertrockneten. Ich holte sie aus dem Backofen und stellte sie auf den Esstisch. Anschließend holte ich eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank und füllte drei Gläser. Wir stießen an und begannen zu essen. Die Pizza war wirklich gut. Wie gut wäre sie erst gewesen, wenn wir sie sofort nach der Lieferung gegessen hätten? Ich fragte die Frauen, wie sie ihnen schmeckten.
„Sehr gut.", antwortete meine Frau.
„Na ja, geht so.", sagte Elvira.
Ich erhob mich. „Dann müssen wir wohl Deine Pizza etwas nachwürzen", stellte ich fest, holte die abgelegten Kondome und verteilte ihren Inhalt auf Elviras Pizza.
Meine Göttergattin prustete los und verschluckte sich fast an ihrer Pizza.
Elvira blitzte mich böse an, nahm aber ein Stück in den Mund. Mit einer versöhnlich gemeinten Geste hob ich mein Glas und sagte „Auf Euer Wohl!". Wir prosteten uns zu und nahmen einen Schluck.
Elvira sah mich immer noch giftig an, meine Frau grinste vor sich hin.
Erst nachdem wir die Pizzen gegessen und die zweite Flasche angebrochen hatten, machte Elvira wieder ...