Das Geburtstagsgeschenk 06
Datum: 03.05.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... einen besänftigteren Eindruck. Also konnte ich endlich einen angemessenen Abschluss für den Tag einleiten.
„Geht ins Schlafzimmer und zieht Euch aus. Die Gläser nehmt bitte mit.", wies ich die Damen an. Während sie gingen, holte ich zur Sicherheit eine weitere Flasche Wein aus dem Kühlschrank und brachte sie ins Schlafzimmer. Dort lagen sie bereits nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und massierten gegenseitig ihre Kitzler.
„Dreht Euch um und den Arsch hoch.", sagte ich und sie gehorchten sofort. „Mit wem soll ich anfangen?"
Keine Antwort.
„Wer will zuerst?"
Pause.
„na?"
Pause.
„Mir mir.", antwortete meine bessere Hälfte schließlich. „Elvira hatte den letzten Fick."
„Gut!", ich stellte mich hinter sie und schob mein Rohr langsam in ihr nasses, heißes Loch, zog es raus, bis ich die Eichel wieder ansatzweise sehen konnte und stieß etwas schneller wieder zu. Das wiederholte ich noch zwanzig mal und zog meinen Schwanz ganz heraus.
„Nein!", protestierte sie stöhnend, aber ich hatte ihn schon in Elviras gierige Fotze geschoben. Zwanzig Mal stieß ich zu, von Elviras Ächzen und Stöhnen begleitet, und zog ihn wieder heraus. Nach einer kurzen Pause wandte ich mich wieder meiner Frau zu. „ja...ja...ja.." begleitete sie meine Stöße, bis ...
... ich ihn wieder herauszog, begleitet von ihrem enttäuschten Seufzer. Wieder war Elvira an der Reihe. Nach jeweils 20 Stößen wechselte ich immer wieder die Partnerin. Da ich jedesmal eine kleine Pause einlegen und mich etwas abregen konnte, hatte ich das Gefühl unendlich lange so weitermachen zu können. Schließlich hatte ich an diesem Tag bereits ziemlich oft abgespritzt.
„Wer zuerst kommt, leckt der anderen die Fotze aus."
Lange konnte es nicht mehr dauern. Das Schlafzimmer war von Stöhnen, kleinen Schreien und enttäuschten Seufzern erfüllt und die beiden geilen Weiber stemmten ihr Gesäß immer kräftiger meinem Schwanz entgegen. Schließlich kam Elvira mit einem markerschütternden Schrei.
Auch ich war fast soweit -- soviel also zu „unendlich lange". Schnell zog ich mich aus Elvira zurück, rammte ihn in die Fotze meiner Ehefrau und brauchte nur noch zwei, drei, Stöße, bevor ich abspritzte.
Sie reagierte mit einem enttäuschten Heulton, aber Elvira beugte sich über ihren Intimbereich, saugte ihre Vagina aus und leckte ihre Klitoris, bis auch sie endlich einen Orgasmus herausschrie.
Jetzt waren wir aber alle drei geschafft und kuschelten uns nur noch zu dritt ins Bett. Elvira durfte zur Belohnung in unserem Bett bleiben. Bald darauf schliefen wir alle ein.