Mein Mann, ein Guckold und Sklave
Datum: 04.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Handy. Holger redete ein paar Minuten mit ihm. Mit meiner Zustimmung sollte er am nächsten Tag kommen.
Am nächsten Tag klingelte die Haustürglocke. Statt Holger machte ich die Haustür auf. Er war sehr überrascht mich zu sehen. Zuerst stammelte er was von an der falschen Tür geklingelt zu haben und hatte sich entschuldigt. Er wollte wieder gehen und stieg rückwärts die Stufe hinunter. Doch ich rief ihn zurück, indem ich seinen Namen laut sagte: "Philipp!" Jetzt wurden seine Augen der Verwunderung noch größer. Er machte einen Schritt auf mich zu und sagte: "Ja!" Ich: "Philipp, du wirst erwartet. Komm rein." Ich schloss die Haustür und kam gleich auf den Punkt: "Ich weiß von Holgers Eskapaden." Ich lotste Philipp in das Wohnzimmer. Dort saß Holger mit gesenktem Kopf und einem traurigen Gesicht in einem Sessel. Wir setzten uns hin und unterhielten uns ein wenig. Schließlich ging es ans Eingemachte und wollte viel über Philipp wissen. Daher schickte ich Holger hinaus. Ich erfuhr, dass Philipp schon von klein an schwul war. Na ja, seit der Pubertät. Er konnte mit Mädchen nichts anfangen. Obwohl er es mit ihnen probierte und auch machte, reizte es ihm nicht mit Mädchen und Frauen zu schlafen. Außerdem fiel ihm auf, dass er gerne dominant und der aktivere Part beim Männersex war. Seitdem suchte er unterwürfige Männer, die er eben dominieren konnte.
Was eigentlich schade war. Mein Gedanke war, während unter unserer Unterredung, falls er sich auch für Frauen interessieren ...
... würde, ich es mit ihm getrieben hätte. Denn er war ein attraktiver Mann. Hat eine gute Ausstrahlung. Mein anderer Gedanke war, dass ich meinen Mann jetzt gedanklich betrüge. So weit war es schon gekommen. Nach der ca. halbstündlichen Unterredung rief ich Holger wieder herein. Er stand im Raum und schaute mich an. Philipp stand auf und ging auf Holger zu. Fasste an seinen Nacken und zog ihn zu sich. Philipp gab Holger einen langen Kuss. Holger wusste nicht wie es ihm geschah. Philipp befahl Holger: "Knie dich hin und küsse meine Schuhe." Holger: Ja, Herr!" Sofort ging Holger auf die Knie und küsste Philipps Schuhe. Währenddessen öffnete Philipp seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Was mir erst jetzt auffällt. Philipp hat ein ziemlich großes Rohr. Viel, viel größer als den Schwanz von meinem Holger. Und er war nicht einmal erigiert. Philipp weiter: "Hör auf und zieh dich aus." Holger antwortete: "Ja, Herr!" Holger stand auf und zog sich aus. Dasselbe machte Philipp. Während Holger alles hastig vom seinen Leib auszog, behielt Philipp nur noch seine Strümpfe an. Philipp wieder: "Auf die Knie und blas mir einen." Holger wieder: "Ja, Herr!" Holger ging, wie befohlen, auf die Knie und nahm Philipps Schwanz in den Mund. Zuerst saugte er an der Eichel. Dann nahm er ihn tiefer in den Mund. Philipp schaute kurz in meine Richtung und machte seine Augen zu. Es gefiel ihm, wenn ein Mann an seine Nudel sog. Er sah glücklich aus. Philipps Schwanz wurde langsam steif. Er wuchs in Holgers ...