1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... schweife vom Thema ab. Natürlich gab es, wie in jeder Ehe, Höhen und Tiefen. Aber wir überwanden unsere Spannungen. Holger und ich lieben uns sehr. Wie bei unserem ersten Date. Es war Liebe auf den ersten Blick. Unser Sexleben ist und war harmonisch. Wie bei den meisten Ehepaaren kamen wir am Anfang unserer Ehe nicht aus unserem Bett. Wir hatten gerammelt bis das Bett wackelte. Danach pendelte es sich bei 1 bis 2 Mal pro Woche ein. Selten war es 3 Mal in der Woche. Sehr selten. Dabei spielte ich den aktiveren Part. Aber wie so oft kommt alles schleichend. Was in unserer Ehe mir zunächst nicht auffiel war, dass ich den Ton angab. Ich gab die Befehle und mein Holger führte sie aus. Wie in meiner Firma. Am Anfang unserer Ehe war das Wort Bitte dabei. Das fiel später weg. Auch fiel mir nicht auf, dass mein Holger devot veranlagt war. Dies erfuhr ich viel später durch einen Zufall. Das war zuerst ein Schock für mich, aber ich habe mich damit arrangiert. Seitdem ist unser Sex ausgeglichener, da man jetzt weiß, was der Partner für Wünsche im Bett hat.
    
    Nun alles fing damit an, dass mein Holger arbeitslos wurde. Wie oben beschrieben wurde er zu einem Hausmann. Er putzt, kocht, bügelt, wäscht, kauft ein. Alles was eine Hausfrau macht, macht jetzt mein Holger. Und darin ist er wirklich gut. Früher hatten wir zusammen alles gemeinsam gemacht. Bis auf das Kochen. Darin ist Holger einfach besser. Da habe ich 2 linke Hände. Und er kocht wirklich gut. Wahrscheinlich hatte ich deswegen ...
    ... zuviele Pfunde auf meinen Rippen.
    
    Eines Tages, ich war bereits in der Firma, vergaß ich meine Aktenmappe mit wichtigen Dokumente. Alzheimer lässt grüßen. Ich rief Holger an, er sollte sie zu mir bringen. Doch Holger meldete sich nicht. Bis zur Sitzung hatte ich zum Glück noch eine Stunde und deshalb fuhr ich zurück um sie zu holen. Ich schloss die Haustür unseres Hauses auf und ging in das Wohnzimmer. Da hatte ich sie liegen lassen. Ich hatte mich für diese Sitzung vorbereitet. Als ich das Haus verlassen wollte, hörte ich Stimmen und Gestöhne aus dem 1. Stock. Zuerst dachte ich an einem Unfall und Holger konnte keine Hilfe holen. Aber es war eine Stimme die nicht von Holger stammte. Also schlich ich die Treppe hinauf. Die Stimmen kamen aus dem Schlafzimmer. Die Tür war ein Spalt offen. Ich lugte hinein. Was ich da sah verschlug mir doch glatt dem Atem. Holger lutschte ein Schwanz. Als dieser steif wurde ließ er sich von hinten ficken. Im ersten Moment war ich natürlich geschockt. Doch dann besann ich mich auf meine Arbeit und meine spätere Moderation bei der Sitzung. Auf leisen Sohlen verließ ich das Haus. Ich war den Tränen sehr nah. Im so genannten Tunnelblick fuhr ich zur Firma zurück. Die Moderation schaffte ich mit ach und krach. Ich war einfach zu unkonzentriert. Was ich Tags zuvor eingeübt hatte, war mit einem Mal wie weggeblasen. Was den anderen Teilnehmern nicht verborgen blieb. Nach der Moderation und anderen Geschäftstreffen fuhr ich früher als gewohnt nach Hause. ...
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