1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Katzenjammer los. Jeder jammerte: "Oh mein Gott. Was ich nur getan. Ich habe meine Ehefrau betrogen." Dann entschuldigten die drei bei mir, dass sie sich hatten gehen lassen. Ich erwiderte: "Na und! Ich habe meinen Ehemann jetzt auch das erste Mal betrogen. Aber deswegen habe ich keine Gewissensbisse. Und wenn ihr eure Gattinnen ins Ungewisse lasst, ich werde denen nichts erzählen. Außer!" Michael: "Außer was?" Ich wieder: "Ihr fickt mich jetzt noch einmal. Außerdem habe ich schon wieder Lust auf die Lust." Kaum gesagt, stieg ich auf Roberts Schoß, der noch auf dem Bett lag. Tat so als würde ich auf seinen Schwanz reiten. Schließlich ließ ich mich nach vorne fallen um Robert auf den Mund zu küssen. Er erwiderte den Kuss. Nach dem Kuss rutschte ich nach unten und wichste seinen Schwanz. Leckte an seine Eichel. Als er steif wurde, schwang ich mich über seinen Schoß und ritt auf ihn. Nacheinander vernaschte ich alle.
    
    Nach dem Sex zogen sie sich schnell an und verschwanden in ihr Zimmer. Ich duschte seelenruhig. Meine Gedanken waren: "Wenn ich nach Hause komme, kann ich es kaum erwarten, meinem Sklaven die frohe Botschaft zu erzählen." Nach dem Frühstück fuhren wir in das Zweigwerk. Die Betriebsversammlung dauerte fast 5 Stunden. Nach den Gesprächen mit dem Werkleiter und anderen führenden Köpfen des Zweigwerkes, fuhren wir endlich in Richtung Heimat. Es war Totenstille auf der Heimfahrt. Also musste ich den Anfang machen. Diesmal saß Robert neben mir. Ich nahm Roberts ...
    ... Hand und führte sie zu meinem Bein. Zuerst zog er sie einfach zurück. Aber ich wiederholte es. Diesmal streichelte er mein Oberschenkel. Ich rutschte hin und her und schob dadurch mein Rock nach oben. Diesmal hatte ich mein Panty nicht an. Robert sagte dann: "Tanja. Ich erkenne dich nicht wieder. Jahrelang arbeiten wir schon zusammen. So habe ich dich noch nie gesehen. Immer adrett gekleidet und vor allen Dingen hoch geschlossen. Jetzt sitzt du ohne deine Unterhose im Auto und versuchst mich zu verführen." Ich versuchte seine Aussage mit eine Gegenfrage zu beantworten: "Gefalle ich dir vielleicht gar nicht." Robert: "Oh doch. Sehr sogar. Du siehst scharf aus. Richtig heiß." Ich: "Na also. Dann bedarf es keiner Erklärung." Ich löste mein Sicherheitsgurt und rutschte näher zu Robert. Langte einfach in seinem Schritt und massierte seinen Pimmel durch die Hose. Keine Reaktion oder Widerstand von ihm. Also war er damit einverstanden. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Pimmel heraus. Schon fing ich mit dem Blasen und Wichsen an. Mehrere Minuten bearbeitete ich seinen Schwanz. Sein Stöhnen wurde lauter. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf und drückte ihn gegen seinen Bauch. Sein Schwanz immer noch in meinem Mund. Plötzlich spürte ich Sperma in meinem Mund. "Das darf doch nicht wahr sein. Spritzt er doch ohne Vorwarnung seinen Samen in meinem Mund"; dachte ich mir. Das war das erste Mal, dass ich Sperma schluckte. Robert: "Ah war das geil. Das hatte ich jetzt ...
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