-
Mein Mann, ein Guckold und Sklave
Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM
... uns gerichtet. Währenddessen knutschten Robert und ich auf der Couch miteinander. Es wurden zuerst Zärtlichkeiten ausgetauscht bevor es ans Eingemachte ging. Ich streichelte seinen Schwanz durch die Hose und Robert begrapschte meinen Busen. Zwischendurch einen Blick zu meinem Sissyboy um seine Reaktionen zu sehen. Sein Blick war starr. Dann schwang ich mich auf Roberts Schoß. Musste dafür mein Lackminirock etwas nach oben schieben. Als nächstes griff ich nach seiner Krawatte. Selbst nach der Arbeit rennt Robert nicht leger durch die Gegend. Öffnete den Knoten, zog sie durch den Hemdkragen und schon flog sie auf den Sessel gegenüber. Zwischendurch noch ein Küsschen. Dann half ich Roberts Jackett auszuziehen. Nach jedem Kleidungsstück, das ich ihm auszog, gab es ein Küsschen. Als nächstes knöpfte ich sein Hemd auf. Schön langsam. Dafür gab es längere Küsse. Als nächstes flog sein Unterhemd. Ich saß immer noch auf seinem Schoß. Robert ließ sich von mir verwöhnen. Meine Finger durchkämmte seine behaarte Brust. Bis ich meinen Kopf nach vorne beugte und seine Brustwarze ableckte und gleich danach dran saugte. Spätestens jetzt war Robert wie Wachs in meinen Händen. Robert: "Oh Tanja Baby. Du verwöhnst mich. Das hat meine Frau schon lange nicht mehr mit mir gemacht." Schließlich rutschte ich von seinem Schoß und ging in die Hocke. Ich zog seine Schuhe und Strümpfe aus. Danach raffte ich mich auf und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Robert stützte sich mit beiden Händen ab ...
... und ich zog seine Hose mit einem Ruck herunter. Seine Kleidung flog, wie alles andere auf den Sessel gegenüber. Seine Unterhose zog er selbst aus. Kaum war sie herunten schon machte ich mich über seinen Schwanz her. Ich griff nach ihm und richtete ihn auf. Öffnete meinen Mund und saugte an diesen. Dann hörte ich auf und sagte zu meinem Holger: "Ey Sissyboy, komm her und schau zu wie deine Domina einen anderen Schwanz in den Mund nimmt. Ich saugte kurz an Roberts Schwanz und beobachtete Holgers Reaktionen. Meine Gedanken waren jetzt: "Ein Königreich für Holgers Gedanken." Ich hörte auf. Wandte mich an Robert: "Robert, mein Schatz. Gehen wir doch nach oben ins Bett. Da können wir es doch wild miteinander treiben. Robert: "Ok!" Während Robert nackt die Stufen der Treppe hinauflief, war ich noch voll angezogen. Eng umschlungen und wild küssend erreichten wir mein Schlafzimmer. Immer wieder küssten wir uns bis wir das Bett erreichten. Dann schubste ich Robert aufs Bett, der rücklings in diesem landete. Ich drehte mich um: "Oh ich vergaß. Holger, komm rauf und schau zu." Kaum ausgesprochen bzw. laut gerufen und Holger kam angehetzt ins Schlafzimmer. "Setz dich am unteren Rand des Bettes und schaue zu", sagte ich laut. Robert war in der Zwischenzeit in Richtung Kopfkissen gerutscht und schaute mein Treiben zu. Jetzt strippte ich für Robert. Zuerst öffnete den Reißverschluss meines schwarzen Lackminirockes. Mit etwas Nachdruck rutschte er über meine Hüfte nach unten auf den Boden. ...