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Mein Mann, ein Guckold und Sklave
Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM
... ins kleinste Detail erklären, wie und wo man die Geräte aufstellt und zusammensteckt. Ich bezahlte die Sachen. Für jedes Zimmer eine Kamera. Da Kabel nicht in Betracht kam, musste es Funk sein. Aber ein Nachteil hat das Ganze. Der Funk reicht 150 Meter weit. Also der Nachbar kann auch mitschauen, wenn er die Frequenz und die Technik hat. Aber das Risiko musste ich eingehen. Aber zuerst musste ich das Auto aus dem Parkhaus holen. Konnte doch das Ganze nicht einen halben Kilometer schleppen. Der Verkäufer verstaute alles im Kofferraum. Ich fuhr heim. Das ganze Zeug ließ ich erst einmal im Kofferraum damit Holger es nicht entdeckt. Ich traf Holger im Hausflur. Er zog sich seine Windjacke an. Er verabschiedete sich und verschwand aus dem Haus. "Wo gehst du hin?", rief ich hinterher. "Ein Kumpel hat angerufen und ich gehe zu ihm. Das dachte ich mir gleich. Er geht zu seinem Liebhaber, der geile Bock. Aber besser könnte es gar nicht laufen. Wenigstens konnte ich frei und ungestört mein Plan umsetzen. Für jedes Zimmer suchte ich ein verschwiegenes Plätzchen. Ich baute die Kameras auf und ein. Dazu Bewegungsmelder, damit die Kameras aktiviert werden. Es war nicht leicht ein geeignetes Plätzchen zu finden. Überall ist kein Staubkörnchen auf dem Regal oder sonst wo. Und ich weiß, dass er jeden Tag Staub wischt. Tja, mein Holger ist ein Reinigungsfanatiker. Wenn er nicht das männliche Geschlecht angehören würde, dann wäre er die perfekte Hausfrau. Es war gar nicht so einfach das ...
... Zeug aufzustellen ohne dass es gleich entdeckt wird. Dann holte ich meinem Laptop aus meiner Aktenmappe und lud die Spionagesoftware von der CD herunter. So, alles erledigt. Mache jetzt die Probe auf Exempel. Ich klicke auf Kamera 1. Das ist der Raum in dem ich sitze. Ich erschien auf dem Display. Ich drückte weiter. Jedes Zimmer schaute ich mir an. Wunderbar, das klappte ja prima. Ich sagte zu mir: "Mögen die Spiele beginnen. Bin ja gespannt wie oft der Wichser mich in der Woche betrügt." Etwas aufgeregt war ich schon. Denn ich wusste nicht was auf mich zukommt. Das Ganze aufzubauen hat ca. 3 Stunden gedauert. Ich ging in das Wohnzimmer und schaute in die Glotze. Dann kam mein holder Gatte, von dem ich dachte, er sei mir treu. Ich ließ mir nichts anmerken. Dann bat ich ihm für mich etwas zu kochen. Was er auch prompt erledigt hat. Nun sitzen wir beide in der Küche und essen gemeinsam. Doch ich redete mit ihm kein Wort. Wenn doch, dann nur das Nötigste. Ihm ist es auch schon aufgefallen und er fragt mich, ob ich irgendetwas hätte. Doch ich schüttelte nur den Kopf. Und Holger fragte auch nicht weiter. Nach dem Essen beschäftigte ich mit mir selber. Und beachtete Holger gar nicht. Wenn Holger irgendetwas fragte oder nur eine Konversation mit mir anfangen wollte, blockte ich einfach ab. Und er fragte und sagte hinter her nichts mehr. Endlich war das schreckliche Wochenende rum. Der erste Arbeitstag war für mich schrecklich. Ich war total unkonzentriert. Normalerweise arbeite ich ...