1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Dort traf ich Holger beim Kochen. Er hatte eigentlich nicht mit mir gerechnet. Aber diesmal gab ich ihm keinen Begrüßungskuss wie sonst jeden Tag. Er wunderte sich. Fragte mich sogar was los ist, doch ich gab ihm keine Antwort darauf. Ich ließ mir nichts anmerken, was ich heute früh gesehen hatte. Aber wie soll ich ihn darauf ansprechen. Ich hatte darauf keine Antwort. Noch nicht. Aber wie heißt es im deutschen Volksmund >Kommt Zeit, kommt Rat<.
    
    Da er nur für sich gekocht hatte und nicht mit mir rechnete, wollte Holger mir etwas in die Pfanne hauen. Doch ich hatte ehrlich gesagt keinen Hunger. Was ich ihm auch sagte. Eigentlich verdaute ich noch den Schock von heute früh. Und der lag mir schwer im Magen. Holger fragte mich, ob ich vielleicht krank sei. Was ich aber verneinte. Komisch, sonst war ich doch auch nicht so. Aber diesmal fand ich keine Worte. Ich ging in das Wohnzimmer. Dort überlegte ich was ich machen soll. Ich machte den Fernseher an und zippte durch die Programme. Während ich die Programme überflog, überlegte ich mir einen Schlachtplan. Da morgen sowieso das Wochenende beginnt, werde ich ihn mit Arbeit eindecken und ich suche nach mehr Beweise für seine Treulosigkeit. So werde ich es machen. Ich machte den Fernseher aus und zog mich etwas leger um. Dann verabschiedete ich mich von Holger und fuhr zu meiner Freundin Tamara. Sie wohnt am anderen Ende der Stadt. Sie ist gleich alt wie ich. Eigentlich wollte ich etwas Abstand gewinnen und auf andere Gedanken ...
    ... kommen. Wenn ich mich mit meiner besten Freundin unterhalte. Wir unternehmen viel miteinander. Auch sind wir schon zusammen in den Urlaub gefahren. Mal in die Berge, mal an den Strand am Mittelmeer oder die Ostsee und Nordsee. Doch ich hätte vorher anrufen sollen. Denn als ich bei ihr klingelte war niemand da. Ich sagte zu mir: "Kennst du das Buch? Der Weg war umsonst." So ein Mist. Dann fiel mir ein, dass sie ja zu ihren Eltern gefahren ist. Ein Wochenendbesuch abstatten. Also fuhr ich wieder zurück zu meinem Haus, zu meinem treulosen Ehemann. Aber da wollte ich noch nicht hin. Was macht eine Frau in der Stadt, die reichlich Zeit hat. Ein bisschen Geld in der Tasche. Genau. Sie geht shoppen. Ich schlenderte durch die Gassen der Altstadt. Gehe da und dort in den Shop. Aber gekauft hatte ich nichts. Ich fand einfach nichts Passendes oder ich war mir nicht schlüssig. Eigentlich suchte ich nur Ablenkung. Ich kam dann an ein Elektrogeschäft vorbei. "Was soll es", sagte ich zu mir. Hineinschauen kostet nichts. Ich drückte die Eingangstür. Als ich eintrat und rechts über meine Schulter sah, sah ich mich auf einen Fernseher. Ich drehte mich um und suchte die Kamera. Doch zu meinem Bedauern fand ich sie nicht. Dann fiel mir einen perfiden Plan ein. Also suchte ich einen Verkäufer. Ich fragte ihn wo die Kamera ist. Er zeigte sie mir. "Oh, die ist aber klein. Kann man so was auch an ein PC, Tablet oder Laptop anschließen?" "Na klar", war die Antwort vom Verkäufer. Ich ließ mir alles bis ...
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