1. Nachts im Wald


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... zwei volle, runde Brüste wippten Nathan entgegen. Als Sohn eines Holzfällers, welcher selbst schon seit Jahren mitarbeitete, hatte Nathan große Hände. Doch er wusste, dass selbst seine Hände nicht reichen würden, um ihre Brüste voll zu umfassen. Wie hypnotisiert blickte er auf sie und spürte ein Kribbeln zwischen seinen Beinen.
    
    Als Salena seinen Blick sah, musste sie laut auflachen. Die dadurch in Bewegung gebrachten Brüste übten eine noch hypnotischere Wirkung auf Nathan aus. Er spürte, dass es langsam eng in seiner Hose wurde. "Du hast noch nicht soviel Erfahrungen mit dem Reizen einer Frau, oder?" Neckte sie ihn. Nathan schüttelte seinen Kopf, den Blick unverändert. "Dein Vater und du lebt ja aber auch weit entfernt von allen. Du armer Junge. Vermutlich hast du die letzten Jahre nur ihn und Bäume gesehen." Obwohl es ihn störte, dass sie ihn Junge nannte, konnte er nur nicken. Sie hatte recht, seit dem Tod seiner Mutter vor zehn Jahren, lebte er mit seinem Vater allein am Waldrand. Der Wald versorgte beide mit Holz, welches der Vater verkaufte, um Geld für Essen zu haben. Der Wald war aber auch eine Zuflucht, wenn er allein sein wollte. Jetzt aber war ihm das egal. Der Blick auf diese vollen, runden Brüste waren alles, was er jetzt wollte. Sein Körper fühlte sich warm und auch angespannt an. Er spürte, wie er langsam hart wurde, je länger er schaute. Er spürte ein unbekanntes Gefühl in ihm aufsteigen. Ein Gefühl aus Spannung, Vorfreude und Erregung. Er wollte sie ...
    ... anfassen.
    
    Er wollte ihre Weichheit spüren, mit seinen Händen, die sonst nur hartes, raues Holz kannten. Salena sah all dies in seinem Blick und es gefiel ihr. Sie schaute ihm tief in die Augen und flüsterte ihm zu: "Ich weiß, du willst sie anfassen. Streicheln, drücken, kneten!" Ihre Worte zeigten Wirkung. Ein leichtes Stöhnen schlich sich aus Nathans Mund. Er fing an, in freudiger Erregung schwerer zu atmen. "Aber ich lass' dich noch nicht! Noch nicht! "Die letzten Worte hauchte sie direkt in Nathans Unterbewusstsein. Er verstand nicht so richtig, was sie sagte. "Wieso durfte er diese wundervollen Brüste nicht anfassen?" Nathan setzte sich gerade auf und versuchte dabei den Drang zu wieder stehen. "Zuerst werd' ich noch etwas Spaß haben mit dir."
    
    Nathan wusste nicht, was sie meinte, aber eine Stimme in ihm sagte, dass er es zulassen sollte. Dass er sich nicht zu fürchten brauch. Wärme und Aufregung stieg in ihm auf, als sie sich zu ihm lehnte und ihm ins Ohr flüsterte:"Entspann dich, Nathan. Schließ deine Augen und entspann dich! "Ein wohliger Schauer durchzog Nathan, als sie ihre Worte in sein Ohr hauchte. Mit einer gewissen Vorsicht, aber ohne großen Widerstand tat er was sie sagte und schloss die Augen. Die Welt um ihm herum wurde schwarz. Nur ein leises Flüstern drang in seine Wahrnehmung und durch wanderte seinen Körper. "Atme tief ein und wieder aus. Tief ein, und tief wieder aus." Nathan atmete, wie ihm befohlen wurde. "Lass dich von meiner Stimme leiten." Er spürte ...
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