1. Quarantäne in Kapstadt 04


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Was bezweckt sie? Will sie es oder hält sie mich nur hin? Meine Hormone machen ihre Arbeit und mit jeder verstrichenen Sekunde zerstreuen sie meine Zweifel, sodass am Ende nichts mehr übrigbleibt. Es folgen die Taten.
    
    Als ich ihre Oberarme packe (fest, aber nicht zu grob), bekommt sie große Augen. Ein „hmm" ist zu hören. Vielleicht will sie auch etwas sagen, doch dazu hat sie keine Gelegenheit mehr, denn im nächsten Moment drehe ich sie um und stoße ihren Oberkörper über die Rückenlehne. Sie klappt nach vorne und stützt sich mit ihren Händen auf der Sitzfläche ab, leistet aber keinen weiteren Widerstand. Mit einem Ruck ziehe ich ihre schwarze Sommerhose bis zu den Knien herunter, mit einem zweiten Ruck ergeht es ihrem Slip genauso. Da sind sie, die wohlbekannten, hellen, runden Backen. Sie haben mir gefehlt, als hätte ich sie seit Monaten nicht zu sehen bekommen.
    
    Auch ich befreie mich von Hose und Boxer, ziehe ihre Gesäßhälften ein wenig auseinander und ziele ohne große Umschweife in ihre Spalte. Glücklicherweise gelingt der Treffer und ich versinke problemlos zwischen ihren rutschigen Schamlippen. Den Moment des hastigen Eindringens bestätigt sie mit einem schrillen Aufschrei. Ihr Kopf ist zur Seite gedreht, ihr Mund vor Entsetzen weit geöffnet. Schaut sie dabei vielleicht sogar Marie an? Sie ist ebenfalls fassungslos und glotzt uns mit heruntergeklapptem Kinn an.
    
    Ich begatte Beatrice aus Zorn. Mit kräftigen Schwüngen versuche ich, so tief vorzudringen wie nur ...
    ... möglich, denn für diese luderhafte Frechheit will ich sie bestrafen. Jeden Stoß quittiert sie mit Stöhnen und Schreien. Bald schon schiebe ich sie so weit nach vorne, dass sie den Boden unter den Füßen verliert und ihre Beine ein wenig angehoben in der Luft baumeln. Der Sessel wird in Mitleidenschaft gezogen, ein Wunder, dass er nicht zerfällt.
    
    Während dieser wilden Paarung versuche ich auch, aus Hose und Boxer zu steigen. Dies gelingt mir sogar so gut, dass ich dabei auch Beatrices Hose und Slip zumindest von ihrem rechten Bein herunter trete. Da sie dabei immer weiter von mir wegrutscht, halte ich ihre Hüfte fest, so gut ich kann.
    
    Gerade als ich mir überlegen würde, ob Beatrice diesen Akt überhaupt genießt, kommt sie. Dabei wird sie nicht lauter, sondern leiser. Die rhythmischen Schreie machen Platz für ein langgezogenes Ächzen und ihre Vagina verkrampft. Dies alles nach nicht einmal drei Minuten.
    
    Sorgen sind also fehl am Platz, denn diese Frau ist von meinen Taten offensichtlich höchst entzückt. Trotzdem bleibt meine Wut bestehen und spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie ich sie ramme. Ohne Rücksicht, ohne Gnade. So brauche ich auch nicht lange. Als ich meinen Erguss spüre, kommt mir aus heiterem Himmel die Idee, dass er nicht verborgen bleiben darf. Marie soll sehen, wie ich abspritze, wie ich Beatrice markiere. Kurz vor dem einen Moment ziehe ich mein Glied heraus und lasse meine Sahne auf Beatrices Körper landen. Es ist viel, offenbar haben diese kurze ...
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