Lassie 01
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
Meine Cousine Pia war cool. Ich nicht, wovon sie zum Glück keine Ahnung hatte. Denn in unserer Familie war sie die Einzige in meiner Altersklasse und obwohl wir uns nur zu den typischen Anlässen trafen, verstanden wir uns bestens. Diesmal sahen wir uns beim achtzigsten Geburtstag unserer gemeinsamen Oma, der einige Wochen nach meinem achtzehnten gefeiert wurde. Wir hatten beide eine so weite Anreise, dass wir mit unseren Eltern nach dem Kaffeetrinken und einem üppigen Abendessen eine Nacht im Hotel blieben. Dankenswerterweise durfte ich mir mit Pia ein Zimmer teilen. Auch wenn wir verwandt waren, spielte sie in diversen meiner feuchten Träume eine Rolle. Ich masturbierte auch zu scharfen Mitschülerinnen, doch im Gegensatz zu denen war das Besondere an meiner Cousine ihre Erreichbarkeit. Vor uns lag eine gemeinsame Übernachtung direkt nebeneinander in einem Doppelbett. Mit einem anderen so attraktiven Mädchen befand sich diese Situation außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit. Deshalb hatte ich mich schon seit Wochen darauf gefreut und das zelebriert, indem ich regelmäßig beim Onanieren nach der Schule daran gedacht hatte.
Pia war knapp ein Jahr älter als ich, in etwa genau so groß, hatte hellblonde Haare, die sie meist zusammensteckte, dunkelblaue Augen, die einen krassen farblichen Kontrast dazu darstellten, und eine unglaublich reine Gesichtshaut. Ihre Nase und ihr Mund saßen exakt an der richtigen Stelle in genau der richtigen Größe. ...
... Sie war einfach wunderschön. Dazu kam ihre meiner Ansicht nach perfekte Figur, die ich an diesem Tag endlich wieder in Augenschein nehmen durfte. Unter dem engen, weinroten Top, für das sie sich entschieden hatte, wölbten sich apfelsinengroß ihre Brüste, kurz oberhalb ihrer hellblauen Jeans blitzte ein schmaler Streifen nackter Haut ihres flachen Bauches auf und wenn sie mir ihre Rückseite zuwandte, fiel mein Blick ein ums andere Mal auf ihre pfirsichgleichen Pobäckchen, die sich deutlich in der Hose abzeichneten.
Gerade starrte ich wieder dorthin, weil sie vor mir das Hotelzimmer betrat. Nachdem ich mich kurz geschüttelt hatte, um mich selbst zu ermahnen, beobachtete ich, wie sie ihre weißen Sneaker abstreifte und ihre schmalen Füße in türkisen Socken hervorkamen. Sie warf ihren tollen Körper auf die linke Seite des Doppelbetts und grinste mich leicht irritiert an.
"Was ist los?", fragte sie mich.
"Nichts", antwortete ich reflexartig.
"Dann hör doch auf, da rumzustehen wie bestellt und nicht abgeholt und komm zu mir ins Bett."
Um der Aufforderung nachzukommen, ging ich um das Bett herum, setzte mich auf die rechte Kante, öffnete die Schnürsenkel meiner Schuhe und stieg heraus. Danach legte ich mich neben Pia auf den Rücken.
"Ist echt immer das Gleiche mit Oma, oder?", sprach sie eines unserer Lieblingsthemen an.
"'Gibt es denn da jemanden?'", imitierte ich die klassische Nachfrage.
"Fast wären wir drumrumgekommen", stellte sie fest.
"Weil sie die ...