Passiones et Tortures II, Kapitel 25 - Sexgeschichten

Passiones et Tortures II, Kapitel 25

... des Dildos und hielt diese Position quälend lange. Lisa zog ihre Hand aus Tims Mund und klopfte damit auf Laras Beine, doch die Göttin kannte kein Erbarmen. Der Körper der Sklavin zuckte, es gab drei laute und deutliche Würgegeräusche zu hören und als Lara den Dildo ruckartig entfernte wurde Tims Gesicht mit zähflüssiger Spucke und allerhand Flüssigkeit besudelt. Vermutlich kam Lisas Pausengetränk hier wieder zum Vorschein.

Nur nebenbei hörte er, wie Rieke noch mehr würgte und 1A heulend und sich schüttelnd unter der nackten Sklavin lag. Auch Tim kam nun an seine Grenzen: Er schluckte einige Male, musste selbst husten und versuchte nicht auf den säuerlichen Geschmack der Flüssigkeit im Mund zu achten. Ein langer Spuckefaden hing Lisa vom beschmierten Kinn herunter und sie musste zwei Mal kräftig ausspucken, um ihn loszuwerden. Alleine von den Geräuschen wurde Tim schlecht. Wiedereinmal erlebte er ein Beispiel für eine Praktik, die als Porno und als Fantasie geil war, doch ziemlich schwierig wenn man sie selber erleiden musste. Lara wiederholte ihr Vorgehen nun mehrfach und jedes Mal musste Lisa noch stärker husten und würgen. Endlich ließ die Göttin einen Moment von ihr ab und befahl Tim: 'Mach den Schwanz sauber!' Tim, dem inzwischen ziemlich übel war, beeilte sich die gleiche Position vor seiner Göttin einzunehmen, die eben noch Lisa innehatte. Ohne nachzudenken stülpte er seine Lippen über den klatschnassen Dildo und nahm noch mehr von Lisas Körperflüssigkeiten in ...

... sich auf. Lara stieß ihm den Dildo soweit in den Rachen, dass er ebenfalls würgen musste und sich fast auf die Füße seiner Göttin übergeben hätte. Dann hätte sie ihn bei der morgigen Wochenstrafe wahrscheinlich getötet. Doch gerade so konnte er alles behalten was er geschluckt hatte.

Lara sagte zu Tim: 'Und nun darfst du die Sklavin mit deiner Zunge säubern!' Nun kamen sie also zum angenehmeren Teil, zu einer Aufgabe bei der es äußerst angenehm war mit einer attraktiven Sklavin gemeinsam gequält zu werden. Tim wendete sich Lisa zu, blickte ihr einen Augenblick ins Gesicht, das immer noch verschmiert und leicht gerötet war. Doch dann senkte er seinen Kopf auf ihren nackten Oberkörper und fuhr mit der Zunge über die kleinen Brüste der Sklavin. Es machte ihn regelrecht geil den Schleim, die flüssige Kotze und die Spucke von ihr zu lecken wie ein Tier. Mit steifen Schwanz fuhr er wieder und wieder über die nasse Haut des schlanken Mädchens und Lisa drückte seinen Kopf leidenschaftlich an ihren Busen. Auf diese Weise konnte Tim Geruch und Geschmack ihrer Körperflüssigkeiten ignorieren bzw. sich davon noch weiter anmachen lassen.

Er senkte seinen Körper noch weiter ab, leckte über den flachen Bauch Lisas und schlürfte Flüssigkeitsreste von ihren Oberschenkeln. Es war unglaublich geil diesen nackten Frauenkörper ablecken zu dürfen und Tim wäre am liebsten direkt in Lisas Vagina eingedrungen. Da sie glücklicherweise nicht richtig hatte kotzen müssen, war Tims Ekelgrenze nicht ...