Passiones et Tortures II, Kapitel 25
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... bleibend sein. Meist sind sie aber einfach nur schmerzvoll und quälen euch noch einige Tage bzw. Wochen nach der Behandlung.'
Tim dachte an so manche schlaflose Nacht, in der er kaum auf dem Rücken liegen konnte. Doch wusste er auch, dass er noch niemals so richtig und kompromisslos vermöbelt worden war. Bei den Wochenstrafen hatte er meist recht milde Urteile erhalten und auch die meisten anderen Einheiten hätten noch viel härter ausfallen können. Er ahnte, dass spätestens Nathalie diesen Zustand ändern würde. Unterdessen widmete sich Lara längst wieder dem dicken Sklaven, der unter ihrer Rohrstock-Behandlung neue Schreie von sich hören ließ. Sein fettleibiger Hintern wurde von unzähligen Striemen gezeichnet.
Wenig später griff Lara zu einem breiten Holz-Paddle und verabreichte dem Sklaven einen laut klatschenden Schlag. 2C schrie auf und wie Lara gesagt hatte wurde sein Geschrei nach wenigen Sekunden noch lauter statt leiser. Die Göttin sah unglaublich heiß aus, wie sie den Sklaven vermöbelte und mit unsagbarer Brutalität ließ sie das Paddle auf den wehrlosen Hintern knallen. Die Haut des Sklaven platzte auf, bevor dieser einen Laut von sich geben konnte. Als Lara den Schlag beendet hatte, zeichneten sich auf beiden Arschbacken breite und blutige Wunden ab. Während 2Cs Schrei zu den anderen Sklaven drang, holte Lara ein weiteres Mal aus und ließ das Paddle mit purer Gewalt und lautestem Klatschen auf den zu Brei geschlagenen Arsch des wehrlosen Sklaven aufkommen. ...
... Auch Tim erschauderte; zwar machte Laras Brutalität ihn an, doch war es nicht Ohne einem solchen Gewaltausbruch beizuwohnen. Einen Augenblick lang herrschte eisiges Schweigen, danach brüllte 2C markerschütternd als ginge es um sein Leben. Längst waren Tränen aus seinen Augen getreten, während die rot pulsierende Wunde an seinem Arsch weiteres Blut spritzen ließ.
Doch Lara hatte sich offenbar in einen Rausch gebracht und sagte: 'Vor dem Mittagessen noch ein kleiner Höhepunkt!' Mit diesen Worten griff sie nach dem Ruder, welches bisher in der Ecke gelehnt hatte und Tim fuhr der Schreck in die Glieder, obwohl es gar nicht um ihn ging. 2C hing heulend in den Seilen und wimmerte nur: 'Oh nein, bitte nicht, meine Göttin. Bitte Gnade!' Doch Lara schnaubte nur und begann mit dem riesigen Holzgerät auf den nicht minder riesigen Arsch zu zielen. Sämtliche Sklaven im Raum hielten den Atmen an und auch die Herrinnen schauten gespannt auf ihre dominante Anführerin. Hier wurde ein Mensch vor ihren Augen übel zugerichtet und möglicherweise mit bleibenden Mahlen schwer verletzt. Nicht mehr und nicht weniger. Tim war wiedereinmal von einer seltsamen Gefühlsmischung aus Lust, Voyeurismus, Angst und Schreck erfüllt. Und doch wusste er, dass er, je tiefer er sich in diese Welt hinein begab, desto häufiger derartige Brutalitäten und Grenzerweiterungen erleben würde.
Lara holte aus, ließ das Ruder durch die Luft sirren und kräftiger als Tim gedacht und vielleicht auch gehofft hatte, traf der ...