1. Passiones et Tortures II, Kapitel 25


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... von 2A Essen auftun.
    
    Am Nachmittag verfärbten sich die Rückseiten der Sklaven zunehmend rot und deutliche Striemen traten hervor. 2C lag die meiste Zeit auf dem Bauch und kühlte seinen entstellten und tiefrot verfärbten Hintern. Ein solches Hämatom hatte Tim selten gesehen. Selbst seine Stammherrin, die grausame Sophie ließ größtenteils von ihrem Dauergast ab. Tim überlegte in zynischer Herrinnen-Logik, dass 2C ja ohnehin bisher niemals bei den Auktionen gekauft oder geliehen worden war und deshalb keine Rücksicht auf bleibende Narben genommen wurde. Sina testete unterdessen verschiedene Peitschensorten an Tim und 1F aus, die auf allen Vieren knien mussten, während sie hinter ihnen stand. Nur das leise Sirren der Peitsche verriet ihnen, dass der Schmerz unmittelbar bevorstand. Tim schrie laut auf und ging ins Hohlkreuz, als Sinas Peitschenhieb ihn knallend erwischte. Tim war einiges an Schlägen und Hieben gewohnt, besonders mit dem Rohrstock, aber Sinas Peitschenhiebe waren eine besondere Herausforderung. Zum einen fühlten sich die verschiedenen Sorten von Peitschen sehr unterschiedlich an, zum anderen wusste er, dass ein solcher Tag deutliche Spuren hinterlassen würde, von denen er einige Zeit gut hatte.
    
    Der nächste Schlag erwischte 1F, der die Haltung nicht so gut bewahren konnte wie Tim und geräuschvoll und schreiend zur Seite kippte. Wie so oft, war der gesamte Bereich 1 von abwechselnden Schreien der Sklaven erfüllt. 1A lag bereits heulend zu Füßen der grausamen ...
    ... Sophie, die mit ihrer kurzen Peitsche weiter auf dieses Häuflein Elend einprügelte. Dieser Sklaven-Neuling hatte es in den letzten Tagen wahrlich nicht leicht. Wieder hörte Tim das Sirren und Sekunden später brannte sein Rücken an einer Stelle, die schon einiges abbekommen hatte. Es fühlte sich an, als würde ihm ein wenig Blut den Rücken hinunterlaufen. Doch so sehr es brannte und schmerzte und so sehr es heute Nacht wehtun würde wenn er auf dem Rücken lag, Tim konnte diese Züchtigungen bisher ganz gut ertragen und er war froh, wieder zu den besten zu gehören, nach dem Ausfall beim Arschfick. Der Nachmittag endete mit einer Art Sklavenjagd. Die nackten Männer mussten quer durch den Raum laufen, während die Frauen an verschiedenen Ecken mit verschiedenen Schlagwerkzeugen auf sie eindroschen. Es war unglaublich laut in Bereich 1: Die Herrinnen lachten und schrien ausgelassen vor Sadismus und Spaß, die Sklaven schrien ebenfalls immer mehr, jedoch vor Schmerz. Tim kam relativ gut durch die Hetzjagd, bis ein Rohrstock-Schlag Sophies halb seinen Sack traf, so dass Tim erst vor Schmerz aufschrie und dann ein wenig aus dem Tritt kam und langsamer wurde. Dadurch wurde er zum perfekten Ziel für Laras lange Peitsche. Die Göttin zielte und Tim erkannte zu spät, dass er hier in Gefahr war. Schon traf ihn der Hieb der Göttin mit voller Kraft quer über die gesamte Rückseite. Tim brach laut schreiend zusammen und während er auf dem Boden lag, rollte der Schmerz in immer neuen Wellen heran. ...
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