1. 3 Schlüsselhalterinnen 28


    Datum: 16.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... ist nur wegen morgen!«
    
    »Da geht nichts schief! Mensch, ich habe ja schon eine Scheidung hinter mir, damals habe ich - ach was, ich habe eine Idee! Übrigens, die Kinder schlafen!«
    
    Sie steht auf und fasst mich an der Hand, gemeinsam gehen wir die Treppe hoch, vermutlich zum Schlafzimmer, wie früher in Bauernhäusern üblich ist es über der Küche im ersten Stock, da wurde es durch den Kamin vom Kachelofen und Herd mitgeheizt. Eigentlich finde ich es nett von ihr, wir hatten doch ausgemacht, dass bis zur Hochzeit ... Halt sie geht weiter, zum Dachboden? Hier war ich schon ewig nicht mehr, warum?
    
    Sie öffnet die Türe, schält das Licht ein, eine alte Funzel erhellt den Raum nur mit Mühe, bis auf eine alte Leiter und einem paar abgedeckter Möbel ist der Raum leer. Durch die Fenster an beiden Enden fällt etwas trübes Abendlicht, eigentlich müsste es noch heller sein? Weitere Wände gibt es keine, nur den schrägen unverkleideten Giebel, an einer Seite ist noch der alte Kamin, den wir wegen der Gasheizung nicht mehr brauchen. Aber was will sie hier?
    
    »Letzthin war ich hier, wegen einer Dämmung, früher wurde hier anscheinend Holz und *Reisig für den Ofen gelagert, das hat dann auch als Dämmung gedient. Siehst du, wie schmutzig es hier ist?«
    
    Ja und? Mensch, ich war Jahre nicht hier oben! Sie ist doch sonst nicht so?
    
    »Ja, aber warum denn heute Abend? Also ...«
    
    Sie stellt sich breitbeinig vor mich, das Licht reicht aus, um ihre Beine durch den dünnen Stoff zu zeigen. Sie ...
    ... nimmt ihre Hände an die Hüften: »Eigentlich müsste ich dir jetzt eine Ohrfeige geben! «
    
    Hä? Was ist denn jetzt?? Ich habe sicher nichts getan!
    
    »Du wirst hier sauber machen! Jetzt sofort! Ich meine richtig sauber!«
    
    Jetzt fällt bei mir der Groschen, sie will mit mir spielen!
    
    »Doch nicht heute, ich weiß es zu schätzen, aber ...«
    
    »Nichts aber! Du holst dir jetzt, was du dafür brauchst! Dann hast du 2 Stunden Zeit!«
    
    Die spinnt doch! Das ist niemals zu schaffen!
    
    Sie geht zur Treppe und dreht sich noch einmal um: »Wenn alles gerichtet ist, sagst du mir Bescheid!«
    
    »Ja, Karola«
    
    Sie weiß, dass mir ihr bestimmender Tonfall gefällt, auch wenn ich es nicht zugeben mag, Imchen macht gerade einen vergeblichen Befreiungsversuch.
    
    Also gut, was brauch ich alles? Hastig eile ich in die Wohnung zurück.
    
    Ein paar Minuten zurück in der Zeit, Karola kann nicht mitansehen, wie sich ihr Schatz verrückt macht! Irgendetwas muss sie tun, nur was:
    
    Ich kann es nicht mitansehen, wie Achim leidet. Schon den ganzen Abend steht er neben sich. Ein klein wenig erinnert mich es an damals, als Tomas und ich mich getrennt haben. Nur, ich hatte keinen, der mich in den Arm genommen hat, damals war ich immer noch ein wenig in Tomas verliebt.
    
    Zuerst dachte ich, ich lenke ihn ab mit einem kleinen Aufschluss, bei Männern oder zumindest bei Achim ist das aber so, er hat dann bis zum Klimax seine Ablenkung und dann ist es vorbei, ein klein wenig hilft der Käfig sogar darüber hinaus und ...
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