1. 3 Schlüsselhalterinnen 28


    Datum: 16.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... beginnt hinten am Fenster, nach kurzer Zeit sind Glas und Rahmen innen wie außen sauber, vermute ich zumindest. Denn das durchfallende Licht ist deutlich heller.
    
    Ich habe zwar die Zeitschrift in der Hand, schaue aber über den Rand Achim zu. In der letzten Zeit ist Achim, etwas sportlicher geworden, sein kleiner Bauchansatz ist verschwunden, er schwitzt jetzt, ich sehe das Spiel seiner Muskeln, es sieht toll aus!
    
    Immer wieder füllt er den Eimer mit sauberem Wasser, hier oben ist ein altes Waschbecken am Kamin, ich war erst erschrocken, mein Plan wäre ins trockene gefallen. Doch Achim fand kurz über dem Boden einen Absperrhahn.
    
    Als er nach mehr als 3 Stunden fertig ist, sage ich ihm nicht, dass die Zeit längst vorbei ist, Achim hat den Scheidungstermin total vergessen.
    
    Nach den Fenstern hat er die Dachschräge mit einem Besen abgefegt, die Spinnweben sind verschwunden, danach war der Boden dran. Seine Knie sind rot, während er mit einer Bürste jede der Dielen sauber geschrubbt und danach mit einem Tuch trocken gerieben hat.
    
    X-Eimer mit Schmutzwasser sind in dem Abfluss gelandet, ich bin stolz auf Achim.
    
    Zeit für eine Belohnung!
    
    Ob das die Belohnung ist, die er mag, hoffentlich.
    
    »So, dann will ich mal deine Arbeit überprüfen! Warte hier, du darfst etwas trinken!«
    
    Langsam laufe ich über den großen Dachboden, natürlich sind die Dielen noch feucht, alles ist sauber!
    
    Doch 100 % sauber geht natürlich ohnehin nicht; aber ich suche mir eine extra saubere ...
    ... Stelle: »Komm sofort her?«
    
    Obwohl er schon läuft, setze ich noch eins: »Auf, auf, ich will nicht ewig warten!«
    
    Kaum steht er neben mir, er riecht nach Schweiß und Achim, eine großartige Mischung für mich! Schade, dass er schmutzig ist, sonst ...
    
    Ich zeige mit der Fußspitze auf eine wirklich saubere Stelle: »Was ist das?«
    
    Ich merke, dass er wieder erregt ist, er kniet sich nieder und schaut genau, vor meiner Sandalenspitze ist - nichts!
    
    Er schaut zu mir auf, er muss sehen, wie erregt ich bin, muss es riechen, unter dem Kleid bin ich, wie Gott mich schuf. Ich sehe, dass seine Augen kurz an meiner Scham halten, bis sie meine Augen erreichen. Er wird rot, süß!
    
    Unsicher fragt er: »Ich sehe nichts!«
    
    »So, sind meine Zehen nichts? Wenn du magst, darfst du sie küssen, als kleines Vorprogramm, ich bin zufrieden!«
    
    Füße küssen ist eigentlich gar nicht meins, das war wieder mal so eine spontane Handlung und er macht es auch noch!
    
    Und Schei... benkleister es fühlt sich gut an - heute! Vielleicht mag ich es doch?
    
    »Steh auf! Magst du das? Ich meine, mir die Zehen küssen?«
    
    »Du siehst heute so, so ...«, er sucht nach einem Wort, »schön aus!«
    
    Ich muss lachen, du meinst: »Lasziv, geil, verrucht, dominant, sexy, betörend, aber doch nicht schön!«
    
    »Komm, dusche dich sauber, ich will mit dir spielen!«
    
    Gemeinsam gehen wir die Treppe hinunter, seine Wäsche bleibt bis morgen liegen. Normalerweise sollte ich auch duschen, doch er soll riechen, wie er mich erregt ...
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