1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Transen

    ... am rechten. War das Absicht gewesen? Die anderen Anwärterinnen schienen wahllos zwischen ihnen verteilt zu sein.
    
    Während sie sich im Stillen bei Hannah entschuldigte, kniete Marie sich hinter Pia nieder. Die kleine Brünette war so nervös vor der Nacht der Hintertüren gewesen und war schon mindestens dreimal in den Arsch gefickt worden. Marie würde sie zuerst ficken, solange sie noch leicht und schnell abspritzen konnte.
    
    Ihre Hand zitterte vor Lust, Marie führte ihren Schwanz an das klebrige, pochende Arschloch ihrer Freundin und stieß zu. Pias Anus weitete sich, sie spürte, wie der Analring der Brünetten ihre Schwanzspitze festhielt, aber sie nicht einließ. Marie packte Pias Pobacken mit beiden Händen und stieß noch fester zu. Dann noch fester. Selbst durch den Knebel war Pias Quieken deutlich zu hören, als ihr Schließmuskel schließlich nachgab und Maries riesiger Schwanz in sie eindrang.
    
    Oh Fuck! Marie stöhnte vor Lust auf. Fuck! Pias Arsch war so eng. Sie war sich nicht sicher gewesen, was sie erwarten sollte. Würde er sich von den weichen, feuchten Pussys unterscheiden, in die sie gestern Abend eingedrungen war? Sie stöhnte auf. Das war so geil. Das Arschloch ihrer Freundin war warm und trocken, es drückte gegen ihren Schwanz, verkrampfte sich, presste ihn aus, kämpfte gegen sein Eindringen an. Die Hitze und der Druck waren intensiv, fühlten sich unbeschreiblich gut an. Marie spürte, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand, und versuchte nicht, sich dagegen zu wehren ...
    ... und länger durchzuhalten. Sie stieß ihren Schwanz einfach tief in den Hintern ihrer Freundin, ließ die Lust aus ihr herausbrechen. Sie keuchte in Ekstase, als ihr Sperma in Pias Darm spritzte. Ihr Schwanz versuchte zu zucken, aber das Arschloch der Brünetten hielt ihn so fest, dass all das Zucken und Zittern wieder in sie zurückschoss und sie vor Geilheit erzittern ließ.
    
    Am liebsten wäre sie noch einige Minuten in Pias Hintern verharrt, aber sie hatte noch Arbeit vor sich. Marie zog ihren langen, dicken Schwanz langsam aus dem Hintern ihrer Freundin. Er rutschte mit einem feuchten Schmatzen heraus, gefolgt von einem Schwall dickflüssigen Spermas.
    
    "Das war die Erste", verkündete Vanessa.
    
    Marie blickte zu der kühlen Blondine auf und lächelte sie an. Ihr Schwanz war hart und gierte nach mehr.
    
    Die nächste Anwärterin hieß Jasmin. Das blonde Mädchen war sogar noch kleiner als Pia und ihr zierlicher Körper hatte praktisch kein extra Gramm Fett. Doch ohne zu zögern, spreizte Marie die Arschbacken des Mädchens und versenkte ihren riesigen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihrem engen Arschloch. Das Mädchen quiekte und grunzte. Ihr Körper bockte, ihr Arschloch verkrampfte sich wie verrückt und presste sich um Maries pulsierenden Schaft. Verdammt, das war ja unglaublich! Jasmin stöhnte vor Anstrengung. Sie musste fast auseinanderbrechen. Wie konnte ihr ganzer Schwanz in dem kleinen Mädchen Platz finden?
    
    Einer plötzlichen Eingebung folgend, ließ Marie ihre Hand zwischen ...
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