1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... ich, ganz die willige schwanzgeile Lutschsau, gehorsam, und wie du es mir befohlen hast, deinen Pfahl aus dem spuckeblasen-nassem Mund. Er ist so heiß vom Reiben und Lutschen und so aufgedehnt, dass ich nicht mehr großartig warten muss. Du kommst, mit weitrausgeschobenem Pfahl in meiner fest zugreifenden Hand und atmest scharf durch die Zähne ein und der heiße Saft aus deinen pumpenden Eiern in der Jeans schießt aus dem Eichelschlitz hart aufprallend in mein Gesicht, dass direkt davor ist, und klatscht mir heiß gegen die Wange, auf Nase und Augen, bis rauf zur Stirn und auf die Lippen, rinnt runter zum Kinn und tropft mir von da und vom Nasenring weiter runter auf die Titten herab. Mein ganzes, zu dir hin gedrehtes, Gesicht verkleisterst du reichlich. „Ja, ja, ja genauso. Immer rein in deine geile Schlampenfresse. Baller es dir voll ins Gesicht, du perverse Sau. Man, steht dir das gut. So eine Packung solltest du dauernd bekommen. Das steht dir total, du Ferkel. Na los, da geht noch was -- hol´s dir." Stöhnst du raus, als deine Klöten, die sicher zum Platzen voll gewesen sein müssen sich so von mir gepumpt entleeren.
    
    Und obwohl ich ganz schön ausgepowert bin, bin ich doch auch auf eine perverse Art auch extrem stolz euch so noch rechtzeitig geholt zu haben, bevor sich etwa die Kabine in Bewegung setzen kann.
    
    Denn jetzt scheinen die da über uns, den Geräuschen und Stimmen nach, auch mit ihren Arbeiten fertig zu werden. Ich stehe nach wie vor etwas benommen auf, kann ...
    ... nicht so richtig sehen, da ich ja auch noch deinen rausgeballerten Saft in den Augen habe und wische mir mit den vom Wichsen der beiden Schwänze noch warmen Fingern das Sperma erstmal schmierend aus den Augenwinkeln und auch ihr scheint erst einmal wieder klar kommen zu müssen und stopft euch erst jetzt die jetzt inzwischen wieder weichen Penisse in die Jeans zurück und zieht die Verschlüsse hoch. Auch ich will mir gerade wieder die Klamotten herrichten, damit ich nicht so nackt von Mechanikern gleich erwischt werde, da hör ich „Nein, noch nicht. Halt sie fest!" Und dein Freund hält mit einer schnellen Bewegung meine Arme fest, während du etwas aus deinem Rucksack zwischen den Spraydosen rausnimmst. „Ey, die sind gleich hier. Bist Du verrückt. Komm lass mich": rufe ich leise und immer noch so nackt wie zuvor, mich im Griff des Blonden windend, aber diesmal ernsthafter als vorher. Du grinst und ziehst mir den ganzen Rock zu den Knien runter und dann hältst du schon wieder verblüfft inne, so wie vorher, als du das viele Metall in meinem Körper und meine Eigentümerplakette entdeckt hast, als deine Finger das erste Mal auf Erkundung waren. Jetzt erst hast du meine Tätowierung da unten entdeckt, die wie ein Torbogen über meiner Votze steht. „Sklavin FICKSAU" in schwarz auf weißer nackter Haut hat er da freigelegt, starrt die Schriftzüge an und stößt ein lautloses Pfeifen zwischen den Zähnen hervor. Anerkennend und verstehend? „So ist das also und das stand die ganze Zeit da. Wieso ...
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