Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... Thorsten und den anderen einstecken durfte. Und auch die Nadeln, waren ja heftig, die mir die Mädchen-Bande in Ritas Keller verpasst hatte, rein und durch die Titten getrieben hatte und zwischen den Beinen rein, so dünn die auch waren - oder was Thorsten und Malte zuletzt mit mir angestellt haben, aber das meine ich eigentlich auch nicht. Heute sind es einfach hauptsächlich meine so richtig strapazierten Votzen, und zwar alle drei benutzbaren Öffnungen für Schwänze, die die Sklavin nun inzwischen auf ganz gewöhnlicher Weise rücksichtslos hernehmen, die so viel mehr weh tun als sonst.
Sie lassen den durchaus üblichen Nachschmerz spüren, aber so wie noch nie und ich bin zwar schon auch sonst mal erschöpft gewesen, aber jetzt fühle ich mich wie eine Blei-Ente. Draußen ist es noch hell, aber die Sonne ist schon gerade untergegangen, nur der Himmel noch hell. Es ist mittlerweile früher Abend geworden und ich habe es nicht mal mitbekommen, so tief habe ich geschlafen und finde mich in meinem Zimmer und meinem eigenen Bett wieder. Ich weiß nicht mal, so richtig, wie ich hierhergekommen bin und das ist bei weitem nicht das Einzige, was ich nicht mehr weiß oder zusammenbekomme. Während ich mich ächzend träge auf meinem Bett drehe und mich frage, wo dieser alte hässliche Mantel her ist, den ich trage -- und sonst nichts drunter übrigens -- und warum mein ganzer Körper protestiert, ausgelaugt ist, wie wirklich noch nie, schlaff, überanstrengt und im Grunde einfach komplett ...
... fertig.
Ich versuche mich mühsam aufzurichten und lasse mich bei dem erfolglosen ersten Versuch einfach wieder stöhnend aufs Bett zurückfallen. Was weiß ich denn überhaupt noch. Na ja, schon einiges, muss ich zugeben. Jonas, mein „Hausherr" hatte mich heute Morgen für den Tag zurecht gemacht, wie er das wohl telefonisch mit Thorsten besprochen hat, und natürlich meine täglichen sklavischen und normalen Verpflichtungen und Vorbereitungen selbstherrlich überwacht, ohne sich zu sehr an dem zu bedienen, was ihm ja neuerdings zusteht, aber es trotzdem nicht ausgelassen hat, mir mit Blicken. Worten und Verachtung darin zu vermitteln, was ich nun in seinen Augen bin und welche Pflichten und Erwartungen an seine Haussau damit verbunden sind. Aber trotzdem, auch wenn er am liebsten guten Gebrauch von der nackten, so verfügbaren, Sklavensau gemacht hätte, die mal seine große Schwester war, hat er es diszipliniert hinbekommen mich nackt unbenutzt zu belassen und lediglich wie ein läufiges Tier mit Halsband und angeleint an Gunnar zu übergeben, auf allen Vieren, erst an und dann draußen vor der Haustür.
Ich muss es meinem kleinen Bruder ernsthaft wirklich lassen, dass er sich als gemeiner talentierter Nachwuchs-Dom so langsam macht und sehr kreativ ist, so selbstverständlich krass, wie er mit mir als Maso-Sklavin umgeht. Daran hatte ich in meinen Fantasien in all den Jahren nie gedacht, obwohl es doch vielleicht auch nahe gelegen hätte
Ich denke, dass wir beide inzwischen völlig begriffen ...